GIOS Compact von ca. 1988 mit Campagnolo Super Record 7-fach-Gruppe und Oria/Mannesmann Stahlrahmen, ca. 11 kg.
im Album GIOS Compact 1988
Einer der letzten Stahlrahmen, die von Alfredo Gios Ende der 1980er-Jahre in Turin gebaut wurde. Danach begann auch bei den Italienern die „Aluminium-Ära“.
@Epizentrum.der.Omnipotenz'
Ist bei Dir ja immer etwas schwerer herauszulesen, aber: das ist nicht Dein voller Ernst, oder?
Ich frage nur mal, weil es vermutlich Zeit wird zur Besinnung zu kommen … 😬
Adventsgrüße
Wenn ich etwas bei der Fa. Cannondale reklamiere und nach 6 Monaten kein Rahmen zurück kommt, dann frage ich mich, warum man immer noch Cannondale Rahmen aus Carbon, schon bei entsprechendem Gebrauch bruchgefährdet, kaufen und überhaupt fahren sollte.
Die Garantieabwicklung ist sehr schleppend.
Ok, Deinen Grimm kann ich verstehen, aber das eine hat mit dem anderen ja nur beiläufig zu tun. Zugegebenermaßen ist die Garantieabwicklung manchmal die Hölle und nicht schönzureden.
Aber das CD-Rahmen aus Carbon schon bei normalem Gebrauch bruchgefährdet sind, können Fahrer (mit kaputten Rahmen) so sehen, während Fahrer wie ich eben andere Erfahrungen diesbzgl. haben.
Eine Generalisierung trifft es aber nie sinnvoll – sonst müssten auch Firmen wie die Schweizer mit den drei Buchstaben schon längst pleite sein.
Heute wird Sch.... gebaut.
Ist bei Dir ja immer etwas schwerer herauszulesen, aber: das ist nicht Dein voller Ernst, oder?
Ich frage nur mal, weil es vermutlich Zeit wird zur Besinnung zu kommen … 😬
Adventsgrüße
Wenn ich etwas bei der Fa. Cannondale reklamiere und nach 6 Monaten kein Rahmen zurück kommt, dann frage ich mich, warum man immer noch Cannondale Rahmen aus Carbon, schon bei entsprechendem Gebrauch bruchgefährdet, kaufen und überhaupt fahren sollte.
Die Garantieabwicklung ist sehr schleppend.
Bis heute kein Ersatz geliefert.
Aber das CD-Rahmen aus Carbon schon bei normalem Gebrauch bruchgefährdet sind, können Fahrer (mit kaputten Rahmen) so sehen, während Fahrer wie ich eben andere Erfahrungen diesbzgl. haben.
Eine Generalisierung trifft es aber nie sinnvoll – sonst müssten auch Firmen wie die Schweizer mit den drei Buchstaben schon längst pleite sein.
Du sagst es, pardon!