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Wind ist wie Berge - nur länger

Start in die RTF Saison, Eichsfeld RTF 120 ohne oder 145 mit Radanreise. Und das Wetter war - markant. Bei aller Sorge vor dem Rückweg bei Gegenwind, dank der Streckenführung gab es wenig echt fiese Passagen.
Hier: Hinweg, der Start war wundersamerweise fast trocken und der Rückenwind schob uns kilometerlaaaang

#1 Ragnar (16.04.2023, 18:14)

Wind hat im Gegensatz zu Bergen noch eine raffinierte Besonderheit - man sieht ihn nicht.

#2 h20 (16.04.2023, 18:39)

Oft, aber manchmal verraten ihn die Pflanzen, alte Plappermäuler 😉

#3 Ragnar (16.04.2023, 19:27)

Oder aber Fahrer mit Hochprofilfelgen.

#4 h20 (16.04.2023, 19:34)

🤔😉🤣

#5 snowdriver (16.04.2023, 21:53)

Manche fahren aber auch schlingernd, weil sie es nicht besser können.

Immer soll das Material herhalten - mal weil mensch es nicht hat (Geschwindigkeit) – mal weil mensch es hat (Geradlinigkeit) 😄

#6 Ragnar (17.04.2023, 11:12)

Schlingernd fahre ich immer, wenn ich nach dem Aperitif noch Lust auf eine kleine Runde habe.

#7 h20 (17.04.2023, 11:24)

… den Aperitifs …

Würde ich in dem Fall behaupten 😁

#8 Ragnar (17.04.2023, 11:51)

#9 börndout (17.04.2023, 13:17)

Ganz schlimm schlingernd wird es, wenn man (Gegen)Wind + 22% serviert bekommt. Bei dann...was weiß ich, vielleicht waren es 5 oder sogar noch weniger km/h die ich am Keutenberg "drauf" hatte (aber☝ich habe nicht geschoben) ...fährt man einfach nicht mehr wie "an der Leine gezogen"...außer man heißt Pogacar.
Aber den Wind hab ich am Sa. beim Amstel Gold Race des Öfteren verflucht (neben den 33 Anstiegen)..