@Pedalentritt, hab ich auch.
In ganzen kann man sagen sehr interessannt und schön.
Wer den Trek zum Mount Everest BC wählt kann noch mit einen gewissen Grat an komfort haben.
Die Zimmer sind in der Regel gut ( es empfieht sich aber generell einen Beutel mit Nägel und einen kleinen Hammer mit zu nehmen, den mit Hacken um was auf zu hängen haben die Nepalesen keinen Vertrag). Die Toiletten sind ausserhalb und die Spülung erfolgt über einen Eimer sofern überhaupt Wasser da ist. Bei den Waschbecken kann es vorkommen das nur eines vorhanden ist für das ganze Hotel :D.
Platz eigentlich ging es noch nur das erste nach Namche Bazar war ein bisschen überlaufen. Obwohl ich es mir schlimmer vorgestellt hab, das Niveau vor den Bürgerkrieg hat man noch nicht erreicht.
Wie schon sagst es gibt viele weiter Treks zu sehen, hat also noch potential für weiter reisen :D.
Oder wie Sepp Herberger so schön sagte: Nach der Reise/Trek, ist vor der Reise/Trek :D
Das bleibt, wenn ich es richtig verstanden hab, sind das keine Dekorativer Schnick-Schnack, sondern Gebetsfahnen.
mal Wiki zitiere
Gebetsfahnen oder Gebetsflaggen (tib.: rlung rta; deutsch: Windpferd) sind heute im Buddhismus übliche Fahnen in meist kleiner rechteckiger Form. Sie werden von den Gläubigen bis zur vollständigen Verwitterung dem Wind ausgesetzt, damit nach ihrer Überzeugung die Gebete dem Himmel zugetragen werden.
Mit einer Höhe von 8516 Metern ist er der vierthöchste Berg der Erde. Der tibetische Name Lhotse bedeutet „Südspitze“ und deutet auf die Zugehörigkeit zum Everest-Massiv hin.
(wikipedia)
In Zeiten, wo man sich das Bauholz noch nicht aus dem Baumarkt holen konnte, war das in auch in Germanien eine übliche Praxis der Gewinnung von Balken und groben Bohlen