Ja, sieht etwas nervös aus, die schwarze Stute. Hat es dich jetzt etwa gepackt und Du kaufst ein weiteres Rad? Der BOC-Dealer weiß schon, wie er die ubedarften Neuen zur Droge bringt... Viel Spaß beim Aussuchen und basteln. Gruß M.
Ich gebe zu: Manchmal finde ich mich auf einem wieder. Dieses spezielle hier mit Rahmenhöhe 66 cm ist allerdings für meinen Freund Thomas, der über zwei Meter groß ist und auf der Suche nach einem Gaul war, mit dem er nächtens die Saloons abklappern kann. Als ich dieses Rad für 50 € erstanden hatte, habe ich erst ein paar Freunde zusammengetrommelt und Geld eingesammelt, davon Ersatzteile gekauft, das Rad fahrfertig gemacht, und dann haben wir es ihm gemeinsam zum Geburtstag geschenkt.
Bei mir sieht es auch so aus: http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/114544 In Berne tummeln sich übrigens auch schon die Störche. Der Mist endet jetzt wahrscheinlich wirklich. Ich will auch wieder auf den Renner. Gruß M.
Kanalpenner hat helleres Fleisch. Das hier ist Flusskacker. War übrigens sehr lecker: In schäumender Butter gebraten, dazu Gurkensalat und perfekt gebackenes (!!!!), frisches Bauernbrot. .
hast Du den Frühling auch noch nicht gerochen, spürst Du den Winter noch in den Knochen? Aber es wird schon wieder bedeutend heller und die Menschen bewegen sich wieder schneller. Und die Vögel singen schon ganz früh, ganz früh morgens in der Nebelbrüh. Und man sieht im Schnee schon hocken diese wunderbaren Osterglocken.
Und dreut der Winter noch so sehr mit trotzigen Gebährden und schmeißt er Eis und Schnee umher es muß doch --- es muß doch es muß doch Frühling werden!!!
Hat es dich jetzt etwa gepackt und Du kaufst ein weiteres Rad?
Der BOC-Dealer weiß schon, wie er die ubedarften Neuen zur Droge bringt...
Viel Spaß beim Aussuchen und basteln.
Gruß M.
Gruß M.
@ Zoidberg: Ich habe die Koffer schon gepackt.
Ein interessantes Messer!
Was genau ist das für eins? :
In Berne tummeln sich übrigens auch schon die Störche. Der Mist endet jetzt wahrscheinlich wirklich. Ich will auch wieder auf den Renner.
Gruß M.
In den Auen läutest du,
Läutest in dem stillen Hain,
Läute immer, läute zu, läute immer zu!
Denn du kündest frohe Zeit,
Frühling naht, der Bräutigam,
Kommt mit Sieg vom Winterstreit,
Dem er seine Eiswehr nahm.
Darum schwingt der goldne Stift,
Daß dein Silberhelm erschallt,
Und dein liebliches Gedüft
Leis' wie Schmeichelruf entwallt:
Daß die Blumen in der Erd'
Steigen aus dem düstern Nest,
Und des Bräutigams sich wert
Schmücken zu dem Hochzeitsfest.
Schneeglöcklein, o Schneeglöcklein,
In den Auen läutest du,
Läutest in dem stillen Hain,
Läut' die Blumen aus der Ruh'!
Du Viola, zartes Kind,
Hörst zuerst den Wonnelaut,
Und sie stehet auf geschwind,
Schmücket sorglich sich als Braut.
Hüllet sich in's grüne Kleid,
Nimmt den Mantel sammetblau,
Nimmt das güldene Geschmeid,
Und den Brillantentau.
Eilt dann fort mit mächt'gem Schritt,
Nur den Freund im treuen Sinn,
Ganz von Liebesglück durchglüht,
Sieht nicht her und sieht nicht hin.
Doch ein ängstliches Gefühl
Ihre kleine Brust durchwallt,
Denn es ist noch rings so still,
Und die Lüfte weh'n so kalt.
Uns sie hemmt den schnellen Lauf,
Schon bestrahlt von Sonnenschein,
Doch mit Schrecken blickt sie auf,
Denn sie stehet ganz allein.
Schwestern nicht, nicht Bräutigam
Zugedrungen! und verschmäht!
Da durchschauert sie die Scham,
Fliehet wie vom Sturm geweht.
Fliehet an den fernsten Ort,
Wo sie Gras und Schatten deckt,
Späht und lauschet immerfort,
Ob was rauschet und sich regt.
Und gekränket und getäuscht
Sitzet sie und schluchzt und weint,
Von der tiefsten Angst zerfleischt,
Ob kein Nahender erscheint.
Schneeglöcklein, o Schneeglöcklein,
In den Auen läutest du,
Läutest in dem stillen Hain,
Läut die Schwertern ihr herzu!
Rose nahet, Lilie schwankt,
Tulp' und Hyazinthe schwellt,
Windling kommt daher gerankt,
Und Narciss' hat sich gesellt.
Da der Frühling nun erscheint,
Und das frohe Fest beginnt,
Sieht er alle, die vereint,
Und vermißt sein liebstes Kind.
Alle schickt er suchend fort,
Um die eine, die ihm wert,
Und sie kommen an den Ort,
Wo sie einsam sich verzehrt.
Doch es sitzt das liebe Kind
Stumm und bleich, das Haupt gebückt,
Ach! der Lieb' und Sehnsucht Schmerz
Hat die Zärtliche erdrückt.
Schneeglöcklein, o Schneeglöcklein,
In den Auen läutest du,
Läutest in dem stillen Hain,
Läut Viola sanfte Ruh'.
Franz von Schober (1798-1882
spürst Du den Winter noch in den Knochen?
Aber es wird schon wieder bedeutend heller
und die Menschen bewegen sich wieder schneller.
Und die Vögel singen schon ganz früh,
ganz früh morgens in der Nebelbrüh.
Und man sieht im Schnee schon hocken
diese wunderbaren Osterglocken.
mit trotzigen Gebährden
und schmeißt er Eis und Schnee umher
es muß doch --- es muß doch
es muß doch Frühling werden!!!
Kanalpenner kannste zu jeglicher Art von Fisch sagen