bei den langen Alpenanstiegen (Stelvio, Großglockner) habe ich mir schon ab und zu einen leichteren Gang gewünscht, da es dann über die Frequenz besser geht als über die Kraft.
Diese kurze Rampe fahre ich natürlich auf dem großen Blatt, wenn es sein muß... ;)
@AlexExtreme:
Die Kosten werden noch steigen...
Ich kenne die Argumente beider Seiten ;)
Und ich kenne Menschen und Familien, die nicht nur tagtäglich, wöchentlich und jährlich(politikerdeutsch) buchstäblich darunter leiden, sondern lebenslang und zudem auch in der Existenz bedroht sind! Vom Wegfall des Naherholungsgebiets auf dem Zeltinger Berg ganz zu schweigen.
Ich könnte noch andere Fotos einstellen, auf denen das ganze Ausmaß der Zerstörung ersichtlich wird, aber das sprengt hier den Rahmen.
Nun denn, der Moselaner würde sagen: "Man muß es holen, wie es kommt" :)
Die 330 Millionen beziehen sich auf den kompletten Hochmoselübergang, etwa die Hälfte davon enfällt auf die Hochmoselbrücke. Die 10min.hören sich wenig an, man muss diese allerdings mit der Anzahl der personen multiplizieren, die die tagtäglich, wöchentlich und jährlich passieren. Da kommt am Ende schon eine ziemliche große Zahl raus will ich meinen. Viel Zeit, die weniger im Auto verbracht werden kann.
Mit dieser Argumenatation will ich den Bau nicht unterstützen, der Eingriff in das Landschaftsbild und in die Natur überwiegen für mich dabei. Aber dennoch hilft es vielleicht manchmal eine andere Perspektive einzunehmen.
@smidex: danke für die Aufklärung!
Könnte auch bedeuten 42 min radeln und 16 min ausschaukeln...
oder auf 42 km 16 mal umsonst versucht zu schalten...