Außer dass die Form bescheiden ist und von der damaligen Blutung, immer noch halb zersetztes Blut im Obeschenkel schwabbelt - einmal wurde punktiert - ging es gestern eigentlich ganz passabel. Bin immer noch komplett durch den Wind. Den Anstieg von gestern muss ich nehmen, wenn ich mit dem Renner anstatt dem Gravel zur Arbeit fahre. Heute kam ich bei meinem alten Arbeitsplatz in Laichingen vorbei. Da steht jetzt ein riesen Begrüßungs-Banner mit dem Bild vom Podest in Paris.
Ja, dies ist einer der schönsten und auch längsten Anstiege in diesem Bereich der Schw. Alb, der Anstieg durchs Randecker Maar. Und man kann es dann über Ochsenwang ins Tal gut laufen lassen.
Sehr schön.
Könnte der zweieiige Zwilling von meinem sein.
Zweieiig, ob der Farbe und da bei deinem Shimano und bei meinem Campagnolo verbaut ist.
Den Namen hatte ich auch sofort im Kopf, als ich vorhin an der Ausfahrt Laichingen vorbeigefahren bin.
Btw. Wie gehts denn dem Bein?
https://albstoiga.cc/2024/09/20/einweihungs-groupride-an-der-hepsi/
Danke.
Zumindest für die, die Pantani's Sprache verstehen.
https://www.facebook.com/groups/marcopantani/?multi_permalinks=3561145654143743
https://fotos.rennrad-news.de/p/598625
Und ich dachte ich hätte an der Limburg etwas übersehen 😉