...und die restlichen Schuppen lassen sich nicht so einfach "abknabbern"? Wie traurig es auch ist, das Makro-Bild ist mindestens genauso krass wie die Kraterlandschaft selbst. Sieht aus wie unterm Mikroskop.
Krass, hab's mir gerade mal durchgelesen. Wie schon gesagt, ich hatte da ganz andere Erfahrung gemacht. Es scheint wohl an unterschiedlichen Beschichtungen der Kurbeln (meine ist aber ebenfalls eine FC-7700) zu liegen oder an den unterschiedlichen "chemischen Mittelchen", die zum Einsatz kamen...
Heißes Seifenwasser in Verbindung mit einem professionellen Ultraschallbad ist eine sonst vielfach bewährte, gründliche, dabei milde, schonende und umweltschonende Reinigungsmethode, dagegen sind schon Lackreiniger und Waschbenzin vergleichsweise Chemokeulen.
Außer (Wachs-)Konservierung sollte ursprünglich ja auch sonst nichts passieren. Und dann kam alles anders ....
Apropos Campa: danke für den sicher gutgemeinten Rat, aber weder will ich Campa noch will ich noch mehr arbeiten (ca. 60-70 Std./W.)
Zur Schadenshöhe: ein Bild der Ausgangssituation habe ich jetzt nachträglich ergänzt, für diese DuraAce-Kurbel (incl. ordentlicher Kettenblätter) habe ich 52,-€ + VK bezahlt, das hielt ich für angemessen, und ist ja mehr als mal eben Portokasse ....
Seifenlauge, Ultraschallbad, Rohrreiniger - wieso?
Das nächste mal auf die Chemokeule verzichten. Lackreiniger, zur Not Waschbenzin, anschließend einwachsen und gut is.... Danach sieht das Ding wie neu aus.
Daß das nicht das angestrebte Ziel darstellt, sondern sich aus unglücklichen Fehleinschätzungen und daraus resultierenden falschen Entscheidungen entwickelt hat, kann man durchaus obigem Kurzkommentar entnehmen.
Wen es genauer interessiert, für den ist der Link zum Nachlesen gleich dabei.
Nein, das traurige vorläufige Ergebnis einer Tragödie, die als gründliche Reinigung einer gebraucht gekauften Kurbel begonnen hat.
Details nachzulesen hier:
http://www.rennrad-news.de/forum/threads/polieren.111478/page-19#post-3006443