Entschuldige die späte Antwort. Die Cross-Übersetzung liegt mir bei 94kg Gewicht ein bisserl besser Man kann da noch mit entsprechender Kadenz fahren 34/28 wie bei meinem RR wäre noch gegangen, das Inflite war aber mit 36/32 und einer 28er Bereifung doch die angenehmere Bergziege
Selbst wenn ich es, zumindest die letzten ca.500m mit einem brutalsten Bergaufsprint am Telegraphe gegen meinen damaligen Zimmerkumpel, aber sowas von gewaltig übertrieben habe bezüglich 'höher, schneller...', so lässt sich dein letzter Satz, wolflack, einfach noch besser gar nicht formulieren!! Perfetto!
die Nordseite des Col du Galibier ist konditionell etwas anspruchsvoller als die Südseite, vor allem, wenn man noch den Col du Télégraphe mitnimmt. So oder so, man muss in beiden Fällen auf über 2600 Meter 'rauf. Sehr anspruchsvoll wird es, wenn man den Galibier in diese Runde einbaut: http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ilxchgnttjyaerlr Man sollte jedoch nicht den Col de la Croix de Fer abfahren, sondern den Col du Glandon nehmen. Die Runde sind wir aber dieses Jahr aufgrund des unsicheren Wetters nicht gefahren und sind am Col du Galibier wieder nach Saint-Jean-de-Maurienne zurückgefahren. Da gibt es also noch 'was nachzuholen, nicht wahr, Herr James Bond? Schlussendlich geht es aber nicht um höher, schneller, weiter, sondern um das Erlebnis in einer eindrucksvollen Bergwelt – und wenn man dafür offen ist, nimmt man noch etwas Erfahrung in Demut und Bescheidenheit mit, die einem diese gewaltigen Pässe zuteilwerden lassen.
Die Cross-Übersetzung liegt mir bei 94kg Gewicht ein bisserl besser Man kann da noch mit entsprechender Kadenz fahren 34/28 wie bei meinem RR wäre noch gegangen, das Inflite war aber mit 36/32 und einer 28er Bereifung doch die angenehmere Bergziege
Wie biste denn im Gebirge mit 36/46 so klargekommen?
http://fotos.rennrad-news.de/p/360961
Perfetto!
Sehr anspruchsvoll wird es, wenn man den Galibier in diese Runde einbaut:
http://www.gpsies.com/map.do?fileId=ilxchgnttjyaerlr
Man sollte jedoch nicht den Col de la Croix de Fer abfahren, sondern den Col du Glandon nehmen.
Die Runde sind wir aber dieses Jahr aufgrund des unsicheren Wetters nicht gefahren und sind am Col du Galibier wieder nach Saint-Jean-de-Maurienne zurückgefahren.
Da gibt es also noch 'was nachzuholen, nicht wahr, Herr James Bond?
Schlussendlich geht es aber nicht um höher, schneller, weiter, sondern um das Erlebnis in einer eindrucksvollen Bergwelt – und wenn man dafür offen ist, nimmt man noch etwas Erfahrung in Demut und Bescheidenheit mit, die einem diese gewaltigen Pässe zuteilwerden lassen.
Na....dann aber lieber von der anderen Seite aus