Erinnert mich an den Fiat 126p, der auf osteuropäischen Autobahnen der 80er zum Alltag gehörte, natürlich mit Wohnwagen und Dachgepäckträger, weil drin schon 4 Personen reisten.
Heute warens um 19ºC. Aber da oben in der Höh' pfiff auch etwas der Wind. Dieses Dorf ist das höxtgelegene bewohnte Dorf der Rioja, als etwa 1000 Höhenmeter sinds bis dahin aus der Eberebene.
Sehr hübsches Rad. Sieht japanisch aus. Eine dritte Bremszugschelle inmitten der bereits verbauten wäre vielleicht noch angebracht, um den Zug am Oberrohr zu begradigen.
Machs lieber so, wie marcfw gesagt hat: grüne Bremszughüllen und evtl. auch grünes Benottoband. Auch schwarzes Band ist vorstellbar, aber braun nicht, das ist nicht authentisch und sieht zu "neuschick" aus, ohne wirklich Stil zu haben.
Heute wars mal wieder recht warm, ich konnte kurz fahren. Aber kurz nachdem ich das Bild gemacht hab, kam der Niesel herbei und begleitete mich bis Laguardia. Weil ich aber schneller war (auf dem Stück hatte ich Rückenwind), holte er mich auch nicht wieder ein.
Das Gebäude wurde vor ein paar Jahren eingeweiht. Der König trank mit dem Lehendakari einträchtig Wein. Leider stört dieses Dach aber etwas die Harmonie in dem Tal, welches vorher von der Kirche dominiert wurde. Jetzt kommen Besucher von überallher und bewundern diese architektonische Perle.
Jetzt färbt sich das Laub und es wird interessant. Vor 2 Jahren abver wars irgendwie spektakulärer, diesmal scheint das Weinlaub viel trockener zu sein, da verfärbt sichs nicht so schön.
Diese Rétrofriction-Hebel gehn sehr gut, da sie in eine Richtung leichter gehen und damit die Federkraft der Schaltung neutralisieren. Bis zur flächendeckenden Einfüihrung der Rasterschaltung waren diese bzw. die Ratschenmechanismen von Huret und Suntour das, was am besten funktionierte. Und ehrlich gesagt, wenn man diese Hebel fährt, vergisst man schnell, dass es Raster gibt.
Richtig, ein Ölbaum. Mittelmeer ist nicht ganz korrekt, aber auch nicht soooo weit. Trocken ist es aber fast überall südlich der kantabrischen Gebirxkette, so auch hier im Ebertal.