Ah, ok & Danke, hatte bis gerade eben Ironie Deinerseits bezüglich der evtl. redundanten Bildveröffentlichung vermutet und kam mir infolgedessen ein wenig albern vor. So hingegen schwillt mir die Brust, und ich werde mich sogleich daran machen, das Foto an alle meine Kumpels zu schicken.
Eigentlich ist mir anderer Leute Bettwäsche ja herzlich egal (die der meisten jedenfalls), aber in diesem Fall... Im Ernst: Du hast doch mit dem Bass und deinem Rad schon Geschmack bewiesen, zumindest in meinen Augen Habe hier: http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/80772 mal noch ein Foto von der Halsanstellwinkelverstellinbusmadenschraubenkonterplattenbohrung gemacht.
Schönes Teil! Und wenn man sich die anderen Fotos so ankuckt: 'ne gefleechte Erscheinung. (Nahaufnahmen von meinem abgerockten Hackbrett hab' ich der Welt wohlweißlich erspart) Wie alt? Auf den ersten Blick und vor dem Lesen der Bildunterschrift glaubte ich zuerst den alten Ibanez-Schriftzug auf der Kopfplatte gesehen zu haben. Zauberhafte Bettwäsche, übrigens!
Na, aber gerne doch. Hab's ja immerhin geschafft, den schicken Stern auf deinem Ärmel scharfzustellen. Der Rest ist sozusagen Weichzeichner. Das schmeichelt! *duckwech*
Was die Farbe betrifft, hast Du wohl recht: Mein Bass hat ja auch so'nen extreeeem coolen 70er-Jahre-Ikea-Look Und das zweite: Ich meine schon die Möglichkeit mit einer kleinen Schraube, die durch ein Loch in der Halsfußkonterplatte (die bei meiner Gitarre natürlich dreieckig ist) per Inbus zu erreichen ist, die Halsneigung zu verstellen. Das war ursprünglich für Akustikgitarren gedacht, wo es vielleicht sogar funktioniert. Bei der Elektrischen sorgt das System dafür, dass das Sustain gegen Null geht, weil der Hals nur noch an der Kante und durch die Schrauben Kontakt zum Body hat. 'Ne totale Fehlkonstruktion, aber wenn man sie nicht benutzt und die Halsschrauben schön fest zieht, stört sie auch nicht weiter. Man muss nämlich bei diesen Gitarren normalerweise gar nichts justieren - zumindest nicht bei den japanischen; die amerikanischen Fender-Originale dieser Zeit sind wesentlich schlechter verarbeitet. Deswegen sind die ersten Squier-Modelle auch so gesucht. Die Materialien, also auch PUs und Hardware sind nämlich alle Made in USA, nur besser zusammengeschwartet. Wenn man doch die Halsneigung verstellen wollte, sollte man es so machen, wie du gesagt hast.
Ja, ich fürchte, die Farbstellung ist nicht gerade originell. Aber trotzdem gut. Als ich die Gitarre gekauft habe (1989, 200 DM inkl Übungsverstärker ), war das Pickguard noch weiß, und die PU-Kappen hatte jemand schwarz angepinselt (ohne abkleben), "weil Ritchie Blackmore das auch so hat!" Der Hals ist aus Ahorn und mit drei Schrauben und Neigungsverstellung befestigt. Wenn man die nicht benutzt, ist alles supi.
@cdr: Genau, und als nächstes kaufe ich mir dann alle Modern Talking CDs. @shalimah: Wer Kevin K. in der "Mannschaft" hat, muss die Abseitsregeln auch aus dem ff. beherrschen. Außerdem: Die Regeln kennen ist nicht das Gleiche wie was von Fußball verstehen.
@schokoono: Noch so'n Spruch, Kieferbruch! @Zoidberg: Eigentlich schon, aber leider hat er bei mehreren Transporten etwas gelitten, und schwarze Tinte ist ausgelaufen, so dass jetzt alle Farben einen Grauschleier haben. Müsste das gute Stück mal reinigen. Meiner heißt übrigens MFC-210C. Womöglich ein anderes Modell?
Mag sein, aber trotzdem schön! Erinnert mich aus irgendeinem Grund an meine Jugend, als eines Frühjahrs der Dorfitaliener zur Eisdielensaisoneröffnung die neue Sorte Sahne-Kirsch feilhielt. Keine Ahnung, wieso...
Aber am Start über meine Thermoverpackung spotten! So entspannt, wie Du kuckst, war die Schaltung wieder heile. Wir haben auf demselben Streckenabschnitt ein bisschen verkniffener ausgesehen.
D'Oh!
Im Ernst: Du hast doch mit dem Bass und deinem Rad schon Geschmack bewiesen, zumindest in meinen Augen Habe hier: http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/80772 mal noch ein Foto von der Halsanstellwinkelverstellinbusmadenschraubenkonterplattenbohrung gemacht.
Zauberhafte Bettwäsche, übrigens!
Und das zweite: Ich meine schon die Möglichkeit mit einer kleinen Schraube, die durch ein Loch in der Halsfußkonterplatte (die bei meiner Gitarre natürlich dreieckig ist) per Inbus zu erreichen ist, die Halsneigung zu verstellen. Das war ursprünglich für Akustikgitarren gedacht, wo es vielleicht sogar funktioniert. Bei der Elektrischen sorgt das System dafür, dass das Sustain gegen Null geht, weil der Hals nur noch an der Kante und durch die Schrauben Kontakt zum Body hat. 'Ne totale Fehlkonstruktion, aber wenn man sie nicht benutzt und die Halsschrauben schön fest zieht, stört sie auch nicht weiter. Man muss nämlich bei diesen Gitarren normalerweise gar nichts justieren - zumindest nicht bei den japanischen; die amerikanischen Fender-Originale dieser Zeit sind wesentlich schlechter verarbeitet. Deswegen sind die ersten Squier-Modelle auch so gesucht. Die Materialien, also auch PUs und Hardware sind nämlich alle Made in USA, nur besser zusammengeschwartet.
Wenn man doch die Halsneigung verstellen wollte, sollte man es so machen, wie du gesagt hast.
Hat nach der OP nie wieder Ärger gemacht, da ist das Titan einfach dringeblieben.
Alles Gute zum Geburtstag jedenfalls!
@shalimah: Wer Kevin K. in der "Mannschaft" hat, muss die Abseitsregeln auch aus dem ff. beherrschen. Außerdem: Die Regeln kennen ist nicht das Gleiche wie was von Fußball verstehen.
@Zoidberg: Eigentlich schon, aber leider hat er bei mehreren Transporten etwas gelitten, und schwarze Tinte ist ausgelaufen, so dass jetzt alle Farben einen Grauschleier haben. Müsste das gute Stück mal reinigen. Meiner heißt übrigens MFC-210C. Womöglich ein anderes Modell?
So entspannt, wie Du kuckst, war die Schaltung wieder heile. Wir haben auf demselben Streckenabschnitt ein bisschen verkniffener ausgesehen.