ich verwende diese zweite Identität vor allem zum fotohochladen auf eine homepage um speicherplatz zu sparen.
ja fuhr dort auf der Hochkaralpenstraße meine beiden Abschlußtrainings innerhalb von 4 tagen für den Ötztaler RM...jeweils ca. 200km/3200hm mit lockeren 21.5er bzw. 23er schnitt.schnitt.
stimmt! hab im net auch kein ärgeres profil mehr gefunden fürs Rennrad in den Alpen. Nur in Asturien gibts solche rampen auf einem berg (Alto d'Angliru). aber dort sind die steilen sachen aufgeteilt auf 3 rampen und man hat nicht 6 Horror-km in einem stück.
danke! weiß nur ich muß ab spätherbst bis zum frühjahr noch intensiver und länger grundlagen GA1 im flachen fahren um den puls in niedrigere bereiche zu bringen bzw die anaerobe schwelle weiter nach unten zu drücken, dann gehts auch selbst solche steilen rampen viel einfacher hoch. heuer bin ich ab anfang märz bereits die ersten steilen hügel und kleineren berge hochgefahren.zuvor ca 2000km GA1 sind da etwas zuwenig bei mir gewesen.
Danke! die 3 ultrasteilen Cuena las Cabres Abschnitte am Alto d'Angliru in Asturien können auch nicht mehr viel ärger sein als die mittleren 6km/900hm auf diesem Monsterberg. Schwerer als Timmelsjoch, Kitzbüheler Horn, Mortirolo, Gavia, Stilfser Joch, Rettenbach Ferner oder andere Alpengiganten.
für diese Zoncolan - runde hab ich mich noch extra einige tage vorher auf meinem haushügel im nördlichen Niederösterreich vorbereitet, eine etwa 250m lange steigung von 12-21% so an die 20x rauf und runter gefahren und einer wesentlich leichteren Bergrunde in unserer schönen Wachau/Donau mit 3 bergen, 230km und 2780hm. Motivation hatte ich auch reichlich weil ich ja mit dem Christopher unterwegs war,welcher als einer der besten Bergfahrer Tirols gilt und bereits ein U23- Bergzeitfahren am Ktzbüheler Horn mal gewonnen hat.
hallo Jack! ich sag Dir ich hab einen Italiener dort hoch überholt der hat sein Rennrad geschoben. ich war im kurbeln nur ganz minimal schneller bei etwa 5km/h..
hätt ich auch gerne gesehen diese Etappe. Basso soll diesen berg ja in 40min hochgefahren sein. bei mir war es doppelt so lange. immer zwischen 4,5 und 6,5 km/h im leichtesten gang (kompakt 50/34 und 11-2. glaub da hätte ich mich aber wegen der vielen Zuseher kaum im Sattel halten können, wenn ich zu diesem zeitpunkt raufgefahren wäre. Die 3 kurzen Tunnels waren auch nicht ohne, weil ganz eng so daß gerade noch ein Auto durch kam.
ich verwende diese zweite Identität vor allem zum fotohochladen auf eine homepage um speicherplatz zu sparen.
ja fuhr dort auf der Hochkaralpenstraße meine beiden Abschlußtrainings innerhalb von 4 tagen für den Ötztaler RM...jeweils ca. 200km/3200hm mit lockeren 21.5er bzw. 23er schnitt.schnitt.
hab im net auch kein ärgeres profil mehr gefunden fürs Rennrad in den Alpen. Nur in Asturien gibts solche rampen auf einem berg (Alto d'Angliru). aber dort sind die steilen sachen aufgeteilt auf 3 rampen und man hat nicht 6 Horror-km in einem stück.
weiß nur ich muß ab spätherbst bis zum frühjahr noch intensiver und länger grundlagen GA1 im flachen fahren um den puls in niedrigere bereiche zu bringen bzw die anaerobe schwelle weiter nach unten zu drücken, dann gehts auch selbst solche steilen rampen viel einfacher hoch.
heuer bin ich ab anfang märz bereits die ersten steilen hügel und kleineren berge hochgefahren.zuvor ca 2000km GA1 sind da etwas zuwenig bei mir gewesen.
Berggrüße auch an Dich!
die 3 ultrasteilen Cuena las Cabres Abschnitte am Alto d'Angliru in Asturien können auch nicht mehr viel ärger sein als die mittleren 6km/900hm auf diesem Monsterberg. Schwerer als Timmelsjoch, Kitzbüheler Horn, Mortirolo, Gavia, Stilfser Joch, Rettenbach Ferner oder andere Alpengiganten.
danke!
für diese Zoncolan - runde hab ich mich noch extra einige tage vorher auf meinem haushügel im nördlichen Niederösterreich vorbereitet, eine etwa 250m lange steigung von 12-21% so an die 20x rauf und runter gefahren und einer wesentlich leichteren Bergrunde in unserer schönen Wachau/Donau mit 3 bergen, 230km und 2780hm. Motivation hatte ich auch reichlich weil ich ja mit dem Christopher unterwegs war,welcher als einer der besten Bergfahrer Tirols gilt und bereits ein U23-
Bergzeitfahren am Ktzbüheler Horn mal gewonnen hat.
ich sag Dir ich hab einen Italiener dort hoch überholt der hat sein Rennrad geschoben. ich war im kurbeln nur ganz minimal schneller bei etwa 5km/h..
Kitzbüheler Horn hoch über Alpenhaus bis einschließlich Sendemast war ca 30% leichter
toll!!
sicher der berühmteste radsportfan Deutschlands!
glaub da hätte ich mich aber wegen der vielen Zuseher kaum im Sattel halten können, wenn ich zu diesem zeitpunkt raufgefahren wäre. Die 3 kurzen Tunnels waren auch nicht ohne, weil ganz eng so daß gerade noch ein Auto durch kam.
bin übrigens mit 2 Osttirolern dort hinaufgeklettert, bei denen ich zu Gast war.
das ärgste eck das ich je in meinem leben gefahren bin!