@Aerostar "nicht mehr kann" im Sinne von "Ich bringe es nicht mehr übers Herz." Seitdem ich erfahren habe, wie uns die Agrarindustrie verarscht und wie mit Tieren und Menschen umgegangen wird, mache ich da nicht mehr mit. Für mich war der Schritt eine Bereicherung und kein Verzicht! Ich habe viele tolle für mich neue Lebensmittel kennengelernt und werde wahrscheinlich noch viele neue kennen lernen. Ich vermisse nichts. Vieles kann man sich nachbastelt, z.B. Mett.
@Aerostar Ich mache das, weil ich den Geschmack von Fleisch total gern mag und ihn nicht missen möchte. Ich habe früher sehr häufig und sehr viel Fleisch gegessen und da ich es seit einigen Jahren nicht mehr kann, bastel ich mir eben aus Pflanzen Fleisch. Das kann ich mit großem Appetit verschlingen. Ich bin halt ein "Wurstkind". Klar gibt es Vegetarier/Veganer, die das nicht brauchen. Ich bezeichne mich aber dennoch als "echte" Veganerin.
Ach ja: Und wenn man Reiswaffeln zerbröselt und Tomatenmark, Wasser, Zwiebeln und Gewürze hinzufügt, sieht es eben aus wie echtes Mett. So etwas in grün, gelb oder blau fände ich auch irgendwie ekelig.
@Aerostar Das ist die Macht der Gewohnheit und das Auge ist bekanntlich mit.
@JUR So etwas nennt man Carboloading, außerdem sind ja noch Zwiebeln mit dabei. Das ist dann ungefähr vergleichbar mit "Nudeln + Tomatensoße" Langkettige KH kommen immer vor Radtouren bzw. Laufeinheiten ganz gut. Es liegt leichter im Magen als das Fett vom Mett (bei mir jedenfalls). Vorausgesetzt man verträgt die Zwiebeln.
@Rotporst Das ist kein Mett vom Schwein, sondern Mett von der Reiswaffel. Man kann es ganz einfach nachbasteln und es schmeckt fast identisch wie Schweinemett. Positiv ist auch, dass es fettfrei ist. Ich poste demnächst mal das Rezept. Könnte vielleicht für einige jetzt in der Fastenzeit interessant sein. Fettfrei, fleischfrei, lecker - was will man mehr?
diese Frage habe ich schon sehr oft beantwortet, aber für euch mache ich das gern noch einmal: 1) Fleisch ist lecker. 2) Die Form ist praktisch. Ich habe schon andere Formen (Herzen, Peacezeichen, Oktaeder etc. ) ausprobiert, aber es hat sich als sehr umständlich erwiesen. 3) Ein geformter Klops hat nicht unbedingt etwas mit Fleisch gemein --> siehe Knödel, Brötchen, Falafel, Pizzabrot, Pralinen, Kekse --> alles ist rundlich, weil es praktisch ist.
@James Bond Ich habe schon oft geschrieben, warum ich pflanzliches "Fleisch" esse, aber ich beantworte dir die Frage gern noch einmal:
1. Ich mag den Geschmack von Fleisch total gern und habe es früher oft, viel und mit großem Appetit gegessen. Jetzt kann ich es nicht mehr und kaufe mir deshalb hin und wieder Fleischersatz. Mittlerweile gibt es Varianten, die fast an den Geschmack von echtem Fleisch herankommen. (Es gibt natürlich auch Zeugs, das man nicht herunter kriegen kann - eine Beleidigung für den Gaumen!)
2. Ist die Wurst- und Bulettenform praktisch. Ich habe es schon mal mit anderen Formen probiert, aber das ist einfach zu aufwendig.
3. Ich will Gewohntes nicht aufgeben. (siehe dazu Punkt 1)
Das ist Kürbis.
"nicht mehr kann" im Sinne von "Ich bringe es nicht mehr übers Herz."
Seitdem ich erfahren habe, wie uns die Agrarindustrie verarscht und wie mit Tieren und Menschen umgegangen wird, mache ich da nicht mehr mit.
Für mich war der Schritt eine Bereicherung und kein Verzicht!
Ich habe viele tolle für mich neue Lebensmittel kennengelernt und werde wahrscheinlich noch viele neue kennen lernen. Ich vermisse nichts. Vieles kann man sich nachbastelt, z.B. Mett.
Ich mache das, weil ich den Geschmack von Fleisch total gern mag und ihn nicht missen möchte.
Ich habe früher sehr häufig und sehr viel Fleisch gegessen und da ich es seit einigen Jahren nicht mehr kann, bastel ich mir eben aus Pflanzen Fleisch. Das kann ich mit großem Appetit verschlingen. Ich bin halt ein "Wurstkind".
Klar gibt es Vegetarier/Veganer, die das nicht brauchen.
Ich bezeichne mich aber dennoch als "echte" Veganerin.
Ach ja: Und wenn man Reiswaffeln zerbröselt und Tomatenmark, Wasser, Zwiebeln und Gewürze hinzufügt, sieht es eben aus wie echtes Mett. So etwas in grün, gelb oder blau fände ich auch irgendwie ekelig.
Das ist die Macht der Gewohnheit und das Auge ist bekanntlich mit.
@JUR
So etwas nennt man Carboloading, außerdem sind ja noch Zwiebeln mit dabei.
Das ist dann ungefähr vergleichbar mit "Nudeln + Tomatensoße"
Langkettige KH kommen immer vor Radtouren bzw. Laufeinheiten ganz gut.
Es liegt leichter im Magen als das Fett vom Mett (bei mir jedenfalls). Vorausgesetzt man verträgt die Zwiebeln.
LG
Pica
Das ist kein Mett vom Schwein, sondern Mett von der Reiswaffel. Man kann es ganz einfach nachbasteln und es schmeckt fast identisch wie Schweinemett. Positiv ist auch, dass es fettfrei ist. Ich poste demnächst mal das Rezept. Könnte vielleicht für einige jetzt in der Fastenzeit interessant sein.
Fettfrei, fleischfrei, lecker - was will man mehr?
Danke!
diese Frage habe ich schon sehr oft beantwortet, aber für euch mache ich das gern noch einmal:
1) Fleisch ist lecker.
2) Die Form ist praktisch. Ich habe schon andere Formen (Herzen, Peacezeichen, Oktaeder etc.
3) Ein geformter Klops hat nicht unbedingt etwas mit Fleisch gemein --> siehe Knödel, Brötchen, Falafel, Pizzabrot, Pralinen, Kekse --> alles ist rundlich, weil es praktisch ist.
http://www.stern.de/genuss/essen/katzenfleisch-skandal-in-der-schweiz-warum-sollte-man-keine-katzen-essen-2155701.html
Ja, genial für den Dezember.
Dann lade ich dich lieber ein.
Hier in meinem Album: http://fotos.rennrad-news.de/f/q9/9c/q99c0l23cjqp/large_vegane-grillerei-6.jpg
Ich habe schon oft geschrieben, warum ich pflanzliches "Fleisch" esse, aber ich beantworte dir die Frage gern noch einmal:
1. Ich mag den Geschmack von Fleisch total gern und habe es früher oft, viel und mit großem Appetit gegessen. Jetzt kann ich es nicht mehr und kaufe mir deshalb hin und wieder Fleischersatz. Mittlerweile gibt es Varianten, die fast an den Geschmack von echtem Fleisch herankommen. (Es gibt natürlich auch Zeugs, das man nicht herunter kriegen kann - eine Beleidigung für den Gaumen!)
2. Ist die Wurst- und Bulettenform praktisch. Ich habe es schon mal mit anderen Formen probiert, aber das ist einfach zu aufwendig.
3. Ich will Gewohntes nicht aufgeben. (siehe dazu Punkt 1)