Alle Kommentare von paletti

Gut schaust aus, Klaus !
Super. Nur das McDonalds-schild ist hier etwas "schräg" ;-)
da siehst du fesch und glücklich aus, Klaus. Super !
Auch toll. Das kannst du bei Bedarf einfach wieder auf Schaltung umbauen. Sehr schöner Rahmen.
Sehr sehr schönes Rad, Klaus !!!
Wunderschöne Kurbel. Die ganze Schaltgruppe ist super.
Also ich bin mit meinem Son Nabendynamo absolut zufrieden. Olivier meint, es würde Reibung erzeugen, ich bin entweder völlig unsensibel ( ;-) ) - oder aber er bildet sich das alles ein... Naja - das Felgendynamo scheint ebenfalls eine technisch sehr nette Sache zu sein. Wie es auf Dauer funktionniert, kann ich nicht beurteilen. Ich finde es interessant, dass überhaupt jemand diese alte Idee neu belebt. Und es ist ja ein deutsches Produkt, wenn auch nur "überall" erlaubt und zugelassen, ausser in Deutschland, momentan.
@Jur: Ich habe eine einzige Ausnahme in Stahl gesehen, die ebenfalls schön gemacht war- beim Stand von Daccordi. Mein Freund Jean fährt ja ein neues Stahldaccordi, der ist sehr froh über sein Radl. Der allgemeine Trend momentan ist: viel Elektrohaartrocknerräder, viel Cruiserkitsch mit Traktorenreifen, viel Pseudo - retroräder ( Farbe und Look wie früher, der Rest ist was es ist...) und natürlich Carbon wie es lacht und kracht. Alex Singer ist halt eine Ausnahme.
@ JUR: Velogical Dynamo. Es funktionniert. Olivier mag die Nabendynamos nicht, ich glaube, mein Singer ist bislang das einzige, an dem ein Son-Nabendynamo eingebaut ist. Die Gründe Oliviers verstehe ich schon, allerdings ist das für meine Radlerleistungen völlig nebensächlich. Aber ich bin gespannt, wie diese Entwicklung jetzt weitergeht und ob sies Ding sich z.B. bei Nachtbrevets durchsetzen kann. Die Brevetfahrer benutzen ja weitesgehend Nabendynamo und Akkuleuchten momentan.
@JUR: Keine Sorge, im Salon du Cycle ist wie sonstwo auf den Radmessen auch alles vollgestopft mit Kohlefasern und Zweiradstaubsaugern...;-)
Alex Singer ist der letzte der grossen französischen "Constructeurs", Radbauer im klassischen Sinne. Olivier Csuka, der Sohn von Ernest Csuka baut immer noch ausserordentlich schöne Räder für Randonneure und Brevetfahrer, das heisst schnelle, möglichst leichte und dennoch sehr komplett ausgerüstete und grundsolide Räder. Natürlich gibt es heute noch ( oder sogar : wiederum) einige Radbauer, die ordentliche Räder zum Reisen oder schnellen unterwegs sein bauen, auch polyvalente. Das besondere an der kleinen Radschmiede aus Levallois bei Paris ist, dass sie eben neben René Herse und einigen anderen französischen Firmen zu den ganz grossen Radbauern der Geschichte gehört - und als einzige der "alten" bis heute weiter arbeitet. ( René Herse, der einstige Hauptkonkurrent in den 40ern bis in die 70er Jahre von Alex Singer wirden in USA jetzt unter Lizenz zu neuem Leben erweckt, das sei ebenfalls zu diesem Thema gesagt ).
Ach wo, Klaus;-)
Sowas müsste meine Madame fahren lernen. Dann käme ich gar nicht mehr nach :-)
Hallo Gioscollect, - dein link funktionniert nicht. Aber ich werde mir das in aller Ruhe anschaun, ich finde das schon:-) LG, Jean-Marie
Das Beste ist die Sache mit der unfranzösischen Kerze. Der Übersetzungsmaschine gehört der Hosenboden versohlt ;-)
Ganz toll.
Ihr seht alle jeden Tag besser aus ! Wie macht ihr das bloss ? Fahrt ihr etwa Rad ? ;-)
Klaus sieht jeden Tag besser aus. Genau wie guter Wein :-)
Die Bananen ! Tolle Erfindung !!! :-)