das sehe ich mir an, bisher glaube ich an die These, dass die dunkelhäutigen Läufer durch eine andere Achillesferse bevorteilt sind.
@ Holger farbige??? damit solltest du bitte keine Schwarzafrikaner betiteln ;)
das kann ich dir auch nicht sagen,weil wir nordeuropäer eher des kampfes müde geworden sind...
und in Stalingrad ist uns dann endgultig die Karre verreckt!:lol:
Ich kann jedenfalls schon mal sagen das Schwarze oder Farbige mehr FT-Fasern als Europäer haben, welche für die Schnellkraft (zB Sprint) gut sind. So in aller Kürze. Das erklärt auch noch nicht warum die im Ausdauerlauf auch so überlegen sind.
@Holgi:
Solltest Du noch eine Alternative suchen, um die dunklere Hautfarbe zum Ausdruck zu bringen, sag`einfach " maximalpegmentiert ", dann ist Ruhe.
Die Stärke auf den Langstrecken liegt wohl auch in der Geschichte, da Afrikaner weite Laufstrecken auf ihrem Kontinent zurück legen mußten, um beispielsweise die Post zu überbringen.
Habe es mir gestern nicht angeschaut, da ich diesen oder einen anderen Bericht in dieser Form bereits gesehen hatte.
Sollte es dieser gewesen sein, dann sind es eindrucksvolle Aufnahmen.
der Film ist absolut sehenswert, auch wenn er die brennenden Fragen nicht beantwortet,
so gibt er doch einen neuen Aspekt rund um das Laufen mit.
Noch ist er in der Arte Mediathek zu sehen,
wer ihn verpasst hat kann es da nachsehen.
Hab es mir gerade angeschaut. Sehr interessant.
Da es nicht in der Doku thematesiert wurde, hier noch was zu den Muskelfasertypen: http://www.sportunterricht.de/lksport/fasertyp1.html
Hier kann man es sich bis 7 Tage nach der Ausstrahlung in der Arte-Mediathek ansehen.
http://videos.arte.tv/de/videos/die-geheimnisse-des-perfekten-laeufers--6929882.html
Was sicher auch unterschlagen wurde: Der Neger schnackselt gerne...
Verehrte Gemeinde,
am kommenden Sonntag startet der BERLIN-MARATHON => kleine Wette, welche Farbe die Haut der Sieger (bei den Männer und der Damen) haben wird!? ;)
Kenianer
Ganz großer Spocht heute in BERLIN und das ganze bei traumhaften Wetter! :daumen:
Mit nichteinmal einer Sekunde Vorsprung gewann Geoffrey Mutai, in einer Zeit von 2:04:15, vor seinem Landsmann (& Trainingspartner) Dennis Kimetto!
Die neun(!) schnellsten Männer kommen allesamt aus KENIA...!
Tja, bei all dem Gerede um Muskelfasern und Schnackseln sollte man natürlich eines nicht ausser acht lassen: In Kenia und Äthiopien gibt es praktisch keine Trainingskontrollen. Das können die nationalen Sportverbände aus Kostengründen gar nicht darstellen.
Deswegen haben sich rund um die sportlichen Leistungszentren auch auffallend viele Mediziner nidergelassen, bei denen man alles bekommt, was man für den harten Schulweg barfuss 25km einfach so braucht. Scnr.
@ applewoi
Hast Du den Bericht auf ARTE gesehen (welchen ich im ersten Kommentar angesprochen habe)?
Die "Jungs" dort haben (größtenteils) so wenig Kohle, daß sie schon allein aus finanziellen Gründen nicht 'stoffen' können!
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