wer das mit dem Radsportler noch glaubt, dem empfehle ich das aktuelle Buch von Tyler Hamilton; sehr empfehlenswert!
http://www.amazon.de/Radsport-Mafia-ihre-schmutzigen-Gesch%C3%A4fte-Insider-bericht/dp/389029765X/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1355993094&sr=1-1-catcorr
Einer der grössten Radsportler aller Zeiten.
Und was andere Doper über ihn schreiben ,bleibt für mich uninteressant.
d.H. damals im Team mit L.A. gut verdient und jetzt immer noch mit L.A. weiter verdienen.
die Duelle der Pantanis, Ullrichs , Armstrongs waren immer wieder faszinierend - nur schade dass
es nicht ohne Mittelchen ging .. Schade auch für die Konsequenzen - schade für die Nachswuchsfahrer , so gibt es auch keine Deutschlandtour mehr etc . - weniger Berichterstattung ...der Radsport wurde an die Wand gefahren ...
... gar nicht ! Entweder als Idol, oder abschreckendes Beispiel. Er gehört halt dazu, wie Ulle, Bjarne und die ganzen anderen Blutpanscher.
Man könnte doch Dr, Fuentes zum Toursieger der letzten 10 Jahre küren, der der hat ja wirklich immer gewonnen ! ;)
...meine beiden Söhne sind Sportschüler.
Es würde mich freuen wenn sie niemals in solch einen Schlappnasensumpf mit all den unabsehbaren Nebenwirkungen gerieten.
Deshalb: Nein zum Doping!!!
Naja, für " Voraus " sollte die Nase dann aber wenigstens gerade nach vorn zeigen. Hier sieht Lance allerdings aus, als hätte er einige Male mit dem Gesicht gebremst !
@badboy-rudi
Ragnar ist ein alter Wikingername, der meinem Namen in der Neuzeit übersetzt entspricht. Gibt es in vielen alten Sagen u. Geschichten. Oder aber in den Film " Der 13. Krieger ".
In den Büchern wird die dänische Besetzung des heutigen Großbritanniens beschrieben.
Da gehört Ragnar zu den dänischen Eroberern.
Ein dänischer Krieger. ;-)
Nach dem wir ja nun wissen, dass fast alle aus den ersten Zehn der TDF in den Neunzigern und Nullern gedopt waren, war es doch eigentlich wiederum ein fairer Wettkampf und die Platzierungen ehrlich erkämpft.
Leute, beschäftigt euch doch mal ein bisschen mit der Sportgeschichte und lest mal wieder das ein oder andere, das bewahrt nämlich vor der Meinungshegemonie hier aus manchen Kommentaren spricht.
Im Profisport kann solange nichts "ehrlich erkämpft" werden wie die Topathleten meinen chemisch nachhelfen zu müssen, damit sie den Rest in Grund und Boden fahren können.
Wer noch glaubt es geht irgendwo, Sport, Gesellschaft etc. noch "ehrlich" zu, sobald Geld, Ruhm oder Stammtisch im Spiel sind, lebt anscheinend auf einem anderen Planeten.
Wacht endlich auf. So ist das Leben. Ob das richtig oder falsch ist entscheidet nicht Adorno, sondern jeder für sich.
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