Das fährt sich erstaunlich fix, wenn auch Agilität daheim bleiben muss.
Da wirklich kein Taschenhersteller ein durchgängig gutes Befestigungs- und Taschenkonzept bietet, kam es zu dieser 'wilden' Mischung.
Bedauerlicherweise muss ich aus der puren Not, jetzt noch Änderungen an der Apidura-Rahmentasche vornehmen, damit mir die hintere Oberrohrlasche nicht die Hosen kaputt macht und die sich beidseitig auswölbende Reißverschlussabdeckung nicht die Knie wund reibt. Manchmal scheint es, als ob die Hersteller die Teile einfach nicht selbst probiert haben - *kopfschüttel
Chick
Was sprach gegen die Frame Tasche von Ortlieb? Ich habe die und deine Probleme sind mir unbekannt.
Hat die Lenkerrolle Abstandshalter, von welcher Firma ist sie denn?
Danke
Ich fahre mit den Knien sehr nah am Oberrohr und da ist jeder Zentimeter Dicke der Tasche für mich echt ein NoGo. Die Apidura ist hier eine der Taschen, die sowohl meine Rahmengröße, als auch die Oberrohrbreite nominell sehr gut berücksichtigen.
Die Lenkerrolle ist von Salsa und hat einen Träger mit Abstandshalter. Du weißt, bei Zügen und Leitungen bin ich sehr eigen und etwas Drehendes gegen etwas Festes an Lenkerband hängend abzuspannen ist mir einfach unmöglich - meine Nerven würden das nicht mitmachen.
Der Salsa-Träger ist (sofern Platz für die Verschraubung) ratzfatz angeschraubt und sitz wie betoniert - echt beeindruckend.
Kannst Du auch auf einigen Bildern in dem Album sehen.
Wird sich zeigen, aber im ersten Schritt steht erst mal fahren bis keine Lust mehr, rasten/lagern/schlafen weiterfahren (2-3Tage) an.
Wenn es die Verpflichtungen zulassen und meine bis dahin gemachten Erfahrungen hilfreich sind, könnte ich mir auch einen längeren Trip mit Fernziel vorstellen.
@h20 da habe ich jetzt doch mal ein Tage drüber nachgedacht … war grad Zeit dafür, weil ich alles andere ja schon weiß 😂
Also die höchste Kunst (für mich) besteht inzwischen darin, dass alleine das Losfahren an sich schon reicht – so intensiv und befriedigend das Gefühl auf dem Rad, dass sich der 'Rest' schon irgendwie einstellt. Will heißen, es geht für mich auch ohne Ziel
Oft definieren sich Möglichkeiten dann währenddessen als 'Ziel': z.B. heute 250km, fahren bis zum Einbruch der Dunkelheit, den Weg probieren, die Kombination der Strecken A, B, M und X , dann bis dahin und über .... zurück, etc..
Kurzum: frei von einer definierten Kilometerzahl!
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Was sprach gegen die Frame Tasche von Ortlieb? Ich habe die und deine Probleme sind mir unbekannt.
Hat die Lenkerrolle Abstandshalter, von welcher Firma ist sie denn?
Ich fahre mit den Knien sehr nah am Oberrohr und da ist jeder Zentimeter Dicke der Tasche für mich echt ein NoGo. Die Apidura ist hier eine der Taschen, die sowohl meine Rahmengröße, als auch die Oberrohrbreite nominell sehr gut berücksichtigen.
Die Lenkerrolle ist von Salsa und hat einen Träger mit Abstandshalter. Du weißt, bei Zügen und Leitungen bin ich sehr eigen und etwas Drehendes gegen etwas Festes an Lenkerband hängend abzuspannen ist mir einfach unmöglich - meine Nerven würden das nicht mitmachen.
Der Salsa-Träger ist (sofern Platz für die Verschraubung) ratzfatz angeschraubt und sitz wie betoniert - echt beeindruckend.
Kannst Du auch auf einigen Bildern in dem Album sehen.
Wenn es die Verpflichtungen zulassen und meine bis dahin gemachten Erfahrungen hilfreich sind, könnte ich mir auch einen längeren Trip mit Fernziel vorstellen.
Also die höchste Kunst (für mich) besteht inzwischen darin, dass alleine das Losfahren an sich schon reicht – so intensiv und befriedigend das Gefühl auf dem Rad, dass sich der 'Rest' schon irgendwie einstellt. Will heißen, es geht für mich auch ohne Ziel
Oft definieren sich Möglichkeiten dann währenddessen als 'Ziel': z.B. heute 250km, fahren bis zum Einbruch der Dunkelheit, den Weg probieren, die Kombination der Strecken A, B, M und X , dann bis dahin und über .... zurück, etc..
Kurzum: frei von einer definierten Kilometerzahl!