Fürwahr ein niemals von mir in Anspruch zu nehmender Titel in Bezug auf Fahrradtechnik ... ischwörrr.
Aber ohne Quatsch – ich als bekennender 'Hoods müssen in den Lenker übergehen Jünger' würde bei der abstehenden Kante unterm Fahren die Krise bekommen.
Ganz davon ab, dass der der breiten Auflage folgende Lenkerbogen u.a. so 'verhungert' aussieht, weil der Griffgummi so breit und flach gestaltet ist. So kommt es halt zum Maximalkontrast der Dimensionen.
Wirkt in Anbetracht der durchaus fließenden Übergänge am Rahmen schon extrem - so dass es sogar zum Bildtitel wurde.
Hier sitzen die Hoods wirklich suboptimal, daß stört sogar mich. Ein Stückchen Moosgummi im Bereich der Schellenumwicklung könnte da für Abhilfe sorgen.
Schneller geht´s mit Photoshop.
In Zukunft sollten die Hersteller vielleicht ihre neuen Modelle erstmal hier einstellen, um dann alle Fehler/ optische Mängel erfahren, die ihnen unterlaufen sind Diese können dann ausgebügelt werden...
Naja, die Hersteller in dem Sinne sind es ja nicht. Vielmehr die MonteurInnen, die dann die letzten verbleibenden wirklich handwerklichen Sachen machen – wie eben Lenkerband wickeln.
Vermutlich würde denen schwer auf die Finger geklopft, wenn die an der Stelle Aufwand jenseits der Standards anbringen würden.
Ich kann mir z.B. dafür einfach mal eine Woche Zeit nehmen und mir dann Tage auf die Schulter klopfen (Autoidolfunktion), wie toll ich das gemacht habe
In diesem Fall setze ich den Kaufpreis des Rads in Relation zu den optisch/technischen Störfaktoren und ziehe zumindest die Augenbraue hoch (wie im Eingangsposting)
Zu den Streifen könnte ich Dir inzwischen eine Abhandlung schreiben …
Bei den Ergos muss man z.B. so schräg anwickeln, dass ein Schließen der Lücke nicht funktioniert, wenn man nicht auf dem Griffteil unter der Hauptauflage doppelt Band haben möchte. Wickelt man dort 'auf', muss am Übergang weiter nachgewickelt werden, was widerrum für einen echten Griffklumpen sorgt … Dilemma halt oder viel Schusterarbeit
Die STI z.B. haben das Problem so nicht, weil die Winkel des Griffs zum Lenker anders sind – die lassen sich smoother anwickeln ...
Aber ohne Quatsch – ich als bekennender 'Hoods müssen in den Lenker übergehen Jünger' würde bei der abstehenden Kante unterm Fahren die Krise bekommen.
Ganz davon ab, dass der der breiten Auflage folgende Lenkerbogen u.a. so 'verhungert' aussieht, weil der Griffgummi so breit und flach gestaltet ist. So kommt es halt zum Maximalkontrast der Dimensionen.
Wirkt in Anbetracht der durchaus fließenden Übergänge am Rahmen schon extrem - so dass es sogar zum Bildtitel wurde.
Schneller geht´s mit Photoshop.
Vermutlich würde denen schwer auf die Finger geklopft, wenn die an der Stelle Aufwand jenseits der Standards anbringen würden.
Ich kann mir z.B. dafür einfach mal eine Woche Zeit nehmen und mir dann Tage auf die Schulter klopfen (Autoidolfunktion), wie toll ich das gemacht habe
In diesem Fall setze ich den Kaufpreis des Rads in Relation zu den optisch/technischen Störfaktoren und ziehe zumindest die Augenbraue hoch (wie im Eingangsposting)
Bei den Ergos muss man z.B. so schräg anwickeln, dass ein Schließen der Lücke nicht funktioniert, wenn man nicht auf dem Griffteil unter der Hauptauflage doppelt Band haben möchte. Wickelt man dort 'auf', muss am Übergang weiter nachgewickelt werden, was widerrum für einen echten Griffklumpen sorgt … Dilemma halt oder viel Schusterarbeit
Die STI z.B. haben das Problem so nicht, weil die Winkel des Griffs zum Lenker anders sind – die lassen sich smoother anwickeln ...
Ich wickel seit eh und jeh die italiensche Acht, selbst an meinem Most Aero Lenker.