omo683 - Benutzeralbum

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Diamant-Sportrad 11 Bilder 07.08.2008 22:15
Komponenten_DDR 12 Bilder 12.09.2008 21:55
Mifa-Sportrad 5 Bilder 12.09.2008 21:59

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Umwerfer Sachs 04
12.09.2008
Umwerfer Sachs 01
12.09.2008
Umwerfer Sachs 02
12.09.2008
Umwerfer Sachs 03
12.09.2008
Tectoron 04
12.09.2008
Tectoron 01
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Tectoron 02
12.09.2008
Tectoron 03
12.09.2008
Renak Hinterradnabe Stahl 1959
28.08.2008
Lagerschale Vorderradnabe Stahl
22.08.2008
Konus Hinterradnabe 02
22.08.2008
Konus Vorderradnabe 01
22.08.2008
Konus Vorderradnabe 02
22.08.2008
Lagerschale Hinterradnabe
22.08.2008
Lagerschale Vorderradnabe Alu
22.08.2008
Konus Hinterradnabe 01
22.08.2008
Fuehrungsrad Tectoron
17.08.2008
Diamant-SportradGepaecktrger
07.08.2008
SattelRolls
07.08.2008
Diamant-SportradAntrieb
07.08.2008
Diamant-SportradGabel
07.08.2008
Diamant-SportradGesamtansicht
07.08.2008

Neueste Kommentare von omo683

Das mit dem Lagerschale nachschleifen geht bei durchgehärteten Teilen, wie ich sie nach der Wende als Tretlager von Thun hatte. Die hier gezeigten DDR-Lagerschalen dürften aber eher oberflächengehärtet sein, da ist dann nichts mit nachschleifen.

Bei Thompson-Tretlagern und Steuersätzen ist in der Regel die Bohrung zwischen den Lagerschalen größer als das Loch in der Lagerschale. Da kann man mit einem Stück Hartholz (zerstörungsfrei) oder (bei hartnäckig festsitzenden Lagerschalen) einem Stück Rundstahl von der anderen Seite ran und kann sie (mit Hammer) rausschlagen.
Sicher? Der Stahl ist zwar massiv, ich denke aber mal, dass nur die Oberfläche gehärtet ist. Das sind nur ein paar Zehntel, und wenn die weg sind, ist's darunter weich. Da kannst Du dann schleifen wie Du willst, die Kugeln drücken sich sofort wieder in das weiche Material ein. Für meine Begriffe entstehen diese narbigen Einlaufspuren auch nur, weil eben die harte Oberfläche weg ist.
Danke für die Tipps.
@Tetraden: Denkst Du wirklich, dass sich die gehärtete Lagerschale verformen wird? Hast Du das schon mal gemacht? Geht evtl. auch der umgekehrte Weg: Alles heiß machen (Heißluftpistole) und dann die Schale mit Wasser abkühlen, damit sie kleiner wird?

Das mit dem Dremel wird schlecht gehen, da der Durchmesser der Trennscheibe zu groß ist. Der Radius der Lagerschale ist kleiner. Und dann ist es Zehntelmillimeterarbeit, um nicht in den Nabenkörper reinzuflexen.
Ganz einfach: Ich habe die Schaltung 1989 in Halle/S. gekauft und an mein Rad gebaut. Danach hat kein Fahrradmechaniker an der Schaltung irgendwas gemacht, jedenfalls hab' ich nichts in Auftrag gegeben und bezahlt. Lediglich zwei Antriebswechsel (Kette, Ritzelblock und Kettenblatt) beim Mechaniker hat das Rad hinter sich. Wenn er dabei was an der Schaltung gemacht hätte, hätte ich es wohl erfahren.
Nur 15.000 km aber halt jeden Tag bei fast jedem Wetter.

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Das mit dem Lagerschale nachschleifen geht bei durchgehärteten Teilen, wie ich sie nach der Wende als Tretlager von Thun hatte. Die hier gezeigten DDR-Lagerschalen dürften aber eher oberflächengehärtet sein, da ist dann nichts mit nachschleifen.

Bei Thompson-Tretlagern und Steuersätzen ist in der Regel die Bohrung zwischen den Lagerschalen größer als das Loch in der Lagerschale. Da kann man mit einem Stück Hartholz (zerstörungsfrei) oder (bei hartnäckig festsitzenden Lagerschalen) einem Stück Rundstahl von der anderen Seite ran und kann sie (mit Hammer) rausschlagen.
Sicher? Der Stahl ist zwar massiv, ich denke aber mal, dass nur die Oberfläche gehärtet ist. Das sind nur ein paar Zehntel, und wenn die weg sind, ist's darunter weich. Da kannst Du dann schleifen wie Du willst, die Kugeln drücken sich sofort wieder in das weiche Material ein. Für meine Begriffe entstehen diese narbigen Einlaufspuren auch nur, weil eben die harte Oberfläche weg ist.
Da es sich um massiven Stahl handelt, ist der Konus erneuerbar. Kontere ihn am besten verkehrtrum auf eine alte Achse und spann diese in eine Bohrmaschine ein. Jetzt kannst du die Lauffläche nachschleifen. Wenn du sie dann noch polierst, wird das Ergebnis besser als neu.
Ja, scharfen Schraubenzieher schräg reinhalten und die Lagerschale nach und nach rundum rauskloppen. Irgendwann kommtse dann raus. Weder Nabe noch Schale werden dabei zerstört.
Das gleiche gilt auch für Steuersatzschalen und die Lagerschalen von Thompson-Tretlagern.
Du kannst auch versuchen, die Lagerschale im nachzuschleifen. Wenn du eine gute Drehmaschine hast oder an eine rankommst, dann dürfte das gehen.
Das sind die Stahlnaben für Sporträder. Ich hatte auch solche am Mifa, für mich war das die gewohnte Anordnung und ich wunderte mich dann, als ich zum ersten Mal Alunaben sah, dass diese die Lager außerhalb der Flansche hatten.
zwei drei haken alles in ein ziehfix udn rausziehn. Bzw eher mit was ähnlichem^^
Aber wo ich es grad sehe:
Kommst du nicht mit nem Schraubenzieher oder so hinter den Rand der Schale? Da könntest du doch hinter hebeln und je nach Möglichkeit alles zusammen biegen oder zerbrechen.
An ner Lagerschale hab ichs noch nicht gemacht, aber das ist die übliche Vorgehensweise, wenn du schrumpfgefügte Teile trennen willst.
Bei der umgekehrten Methode hast du den Nachteil, dass du nur einen Kurzen Moment hast um die Teile zu trennen, danach gleichen sich die Temperaturen wieder an. Versuchen kannst du es trotzdem.
So lange du unter grob 1300 Grad bleibst, kannst du aber sorglos dran rum kokeln, so viel du willst.

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