@Floh: Ich habe keine Probleme damit und wir fahren heute zu Tage überall Überdruck egal ob FF oder WF. Der Helm ist zwar nicht neuester stand der Technik aber vollkommen i.O.
Da muss ich entschieden widersprechen, wir benutzen den Helm beispielsweise NUR mit der normalen Maske, Helm- Masken- Kombinationen sind bei uns verboten (seit einem schweren Unfall, der aber vorauszusehen war). Übrigens, auch ohne Sprechgarnitur passt das Funken mit diesem Helm bestens, kannst du mir glauben...
Klar, es gibt mittlerweile bessere Helme, aber der Gallet ist nicht schlecht... Und ich habe sie ALLE getestet, weiß also wovon ich spreche...
Da er Atemschutzanschluß Und Helm in einem ist. Dazu brauchst eine Überdruckmaske, welche zwar keine Umgebungsluft an dich ran lässt, aber wackelt der Helm mal aufm Kopf, weil du wo vorgeknallt bist, dann verrutscht eventuell die Maske etwas, ohne das du das mitbekommst und du verlierst unbemerkt Lebenswichtige Atemluft. Da lobe ich die alte Maske und den normalen Helm. Außerdem brauchst zwingend eine Sprechgarnitur bei diesen Helmen, denn sonst verstehst absolut nichts. Und um noch eins drauf zu setzten brauchste ne Maske inclusive Sprechgarnitur. Und die kosten ein paar Scheine. mM...
@schokoono:Selten ist es bei mir nicht wenn das Hobby auch zur Zeit der Beruf ist. @ VHR: Der liegt doch auf der Arbeit. Obwohl ganz sicher besser ist als ein RR Helm beim MTB fahren
Der internationale Profi-Radsport trauert um Frank Vandenbroucke. Das einstige Supertalent, das seit Jahren nur noch durch Doping- und Alkoholaffären sowie private Probleme für Schlagzeilen gesorgt hatte, wurde im Alter von 34 Jahren in einem Hotelzimmer im Senegal tot aufgefunden.
Der Belgier soll einer Lungenembolie erlegen sein. Vandenbroucke hinterlässt zwei Töchter.
"Eine Tragödie à la Pantani"
Fünfeinhalb Jahre nach dem frühen Tod von Italiens Idol Marco Pantani, der an einer Überdosis Kokain gestorben war, hat die internationale Radszene erneut einen tief gestürzten Helden verloren. "Eine Tragödie à la Pantani", schrieb die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport" nach Bekanntwerden der Nachricht. Die Polizei im Senegal hatte belgischen Medien zufolge das Ableben Vandenbrouckes bestätigt, der in dem westafrikanischen Land Urlaub gemacht hatte.
Mutter ist erschüttert
Seine Mutter Chantal Vanruymbeke hatte noch nach seiner Ankunft mit ihm gesprochen. "Er war ganz fröhlich. Er logierte im schönsten Hotel des Senegal. Ich schwebte wie auf Wolken, dass wir nach zehn harten Jahren unseren Sohn zurückgewonnen hatten. Und nun kommt das. Ich bin erschüttert", sagte sie der Zeitung "Het Nieuwsblad" nach der Todesnachricht, die sie bereits am Montagabend erhalten hatte. Eine Obduktion werde durchgeführt, kündigte sie an. Vandenbrouckes Onkel Jean-Luc erklärte, sein Neffe habe Hochs und Tiefs gehabt. "Automatisch denkt man an Pantani", sagte der Ex-Profi.
Entlassung im Zuge der Doping-Affäre 1999
Der in Belgien auch als "VDB" bekannte Rad-Star gewann 1998 die Fernfahrt Paris-Nizza und feierte ein Jahr später als größten Erfolg den Sieg beim Frühjahrs-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich. Im Spätsommer folgten zwei Etappensiege bei der Spanien-Rundfahrt. An diese Triumphe konnte er nie wieder anknüpfen. Noch 1999 suspendierte ihn das Cofidis-Team im Zuge der Doping-Affäre um den Dr. Mabuse genannten Arzt Bernard Sainz. 2002 durchsuchte die belgische Polizei sein Haus auf der Suche nach verbotenen Mitteln und fand EPO, Morphium und das muskelbildende Präparat Clenbuterol. 2007 sprach ihn ein Gericht in zweiter Instanz aber frei.
Kurzes Gastspiel beim Rennstall Cinelli-OPD
Vandenbroucke hatte zudem Eheprobleme, litt unter Depressionen und hatte vor zwei Jahren versucht, sich mit einer Überdosis Medikamente das Leben zu nehmen, da sich seine Frau von ihm trennen wollte. Mehrere Comeback-Versuche scheiterten, seit diesem Sommer war er nach einem kurzen Gastspiel beim Rennstall Cinelli-OPD ohne Vertrag, wollte aber für 2010 eine neue Mannschaft suchen. Vandenbroucke sei enttäuscht gewesen, dass dies bisher nicht geglückt sei, erklärte Patrick Lefevere, der Manager des Quick-Step-Teams.
"Er war ein sehr harter Brocken"
In Belgien wurde Vandenbrouckes Tod mit großer Bestürzung aufgenommen. "Ich kann es noch immer nicht glauben. Ich habe kürzlich mit ihm gesprochen, da sagte er, er sei frisch und munter", erklärte der einstige Radprofi Lucien van Impe, der Vandenbroucke zwischenzeitlich als Sportlicher Leiter betreut hatte. "Er war ein sehr harter Brocken, aber mit einem enormen Talent. Ich kann jetzt keinen Fahrer mehr nennen, der die selben Qualitäten wie VDB hat. Er hätte viel mehr Siege feiern müssen, so viel ist sicher" erklärte van Impe. Vandenbroucke gewann in seiner Karriere mehr als 50 Rennen.
Ich sach doch immer.....LEICHTBAU bitte nur da wo es auch Sinn macht!
Der Fahrer hat bestimmt einen riesigen Schrecken bekommen, als es auf einmal ca.2 Meter abwärts ging.
Ich habe keine Probleme damit und wir fahren heute zu Tage überall Überdruck egal ob FF oder WF.
Der Helm ist zwar nicht neuester stand der Technik aber vollkommen i.O.
Übrigens, auch ohne Sprechgarnitur passt das Funken mit diesem Helm bestens, kannst du mir glauben...
Klar, es gibt mittlerweile bessere Helme, aber der Gallet ist nicht schlecht... Und ich habe sie ALLE getestet, weiß also wovon ich spreche...
Da er Atemschutzanschluß Und Helm in einem ist. Dazu brauchst eine Überdruckmaske, welche zwar keine Umgebungsluft an dich ran lässt, aber wackelt der Helm mal aufm Kopf, weil du wo vorgeknallt bist, dann verrutscht eventuell die Maske etwas, ohne das du das mitbekommst und du verlierst unbemerkt Lebenswichtige Atemluft. Da lobe ich die alte Maske und den normalen Helm.
Außerdem brauchst zwingend eine Sprechgarnitur bei diesen Helmen, denn sonst verstehst absolut nichts. Und um noch eins drauf zu setzten brauchste ne Maske inclusive Sprechgarnitur. Und die kosten ein paar Scheine.
mM...
Mich macht das wütend. Das war so unnötig wie ...
Mein Beileid.
@ VHR: Der liegt doch auf der Arbeit.
Obwohl ganz sicher besser ist als ein RR Helm beim MTB fahren
Der Belgier soll einer Lungenembolie erlegen sein. Vandenbroucke hinterlässt zwei Töchter.
"Eine Tragödie à la Pantani"
Fünfeinhalb Jahre nach dem frühen Tod von Italiens Idol Marco Pantani, der an einer Überdosis Kokain gestorben war, hat die internationale Radszene erneut einen tief gestürzten Helden verloren. "Eine Tragödie à la Pantani", schrieb die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport" nach Bekanntwerden der Nachricht. Die Polizei im Senegal hatte belgischen Medien zufolge das Ableben Vandenbrouckes bestätigt, der in dem westafrikanischen Land Urlaub gemacht hatte.
Mutter ist erschüttert
Seine Mutter Chantal Vanruymbeke hatte noch nach seiner Ankunft mit ihm gesprochen. "Er war ganz fröhlich. Er logierte im schönsten Hotel des Senegal. Ich schwebte wie auf Wolken, dass wir nach zehn harten Jahren unseren Sohn zurückgewonnen hatten. Und nun kommt das. Ich bin erschüttert", sagte sie der Zeitung "Het Nieuwsblad" nach der Todesnachricht, die sie bereits am Montagabend erhalten hatte. Eine Obduktion werde durchgeführt, kündigte sie an. Vandenbrouckes Onkel Jean-Luc erklärte, sein Neffe habe Hochs und Tiefs gehabt. "Automatisch denkt man an Pantani", sagte der Ex-Profi.
Entlassung im Zuge der Doping-Affäre 1999
Der in Belgien auch als "VDB" bekannte Rad-Star gewann 1998 die Fernfahrt Paris-Nizza und feierte ein Jahr später als größten Erfolg den Sieg beim Frühjahrs-Klassiker Lüttich-Bastogne-Lüttich. Im Spätsommer folgten zwei Etappensiege bei der Spanien-Rundfahrt. An diese Triumphe konnte er nie wieder anknüpfen. Noch 1999 suspendierte ihn das Cofidis-Team im Zuge der Doping-Affäre um den Dr. Mabuse genannten Arzt Bernard Sainz. 2002 durchsuchte die belgische Polizei sein Haus auf der Suche nach verbotenen Mitteln und fand EPO, Morphium und das muskelbildende Präparat Clenbuterol. 2007 sprach ihn ein Gericht in zweiter Instanz aber frei.
Kurzes Gastspiel beim Rennstall Cinelli-OPD
Vandenbroucke hatte zudem Eheprobleme, litt unter Depressionen und hatte vor zwei Jahren versucht, sich mit einer Überdosis Medikamente das Leben zu nehmen, da sich seine Frau von ihm trennen wollte. Mehrere Comeback-Versuche scheiterten, seit diesem Sommer war er nach einem kurzen Gastspiel beim Rennstall Cinelli-OPD ohne Vertrag, wollte aber für 2010 eine neue Mannschaft suchen. Vandenbroucke sei enttäuscht gewesen, dass dies bisher nicht geglückt sei, erklärte Patrick Lefevere, der Manager des Quick-Step-Teams.
"Er war ein sehr harter Brocken"
In Belgien wurde Vandenbrouckes Tod mit großer Bestürzung aufgenommen. "Ich kann es noch immer nicht glauben. Ich habe kürzlich mit ihm gesprochen, da sagte er, er sei frisch und munter", erklärte der einstige Radprofi Lucien van Impe, der Vandenbroucke zwischenzeitlich als Sportlicher Leiter betreut hatte. "Er war ein sehr harter Brocken, aber mit einem enormen Talent. Ich kann jetzt keinen Fahrer mehr nennen, der die selben Qualitäten wie VDB hat. Er hätte viel mehr Siege feiern müssen, so viel ist sicher" erklärte van Impe. Vandenbroucke gewann in seiner Karriere mehr als 50 Rennen.
RIP ... ... ...
http://www.rennrad-news.de/forum/showthread.php?t=50293 .
Also haut rein Leute ... ... ... ...