Jetzt färbt sich das Laub und es wird interessant. Vor 2 Jahren abver wars irgendwie spektakulärer, diesmal scheint das Weinlaub viel trockener zu sein, da verfärbt sichs nicht so schön.
Dann kennst Du auch den Architekten, der das Flugzeug dort hat abstürzen lassen... Als Wein,d er dort reifen soll, würde ich von dem Gezappel ganz nervös werden und zum Schaumwein mutieren...
sehr schön.....isch bin noch in Kreta, am Montag gehts nach Hause....dann kommmen auch ein paar Bilder von mir, z.Zt. gewittert es hier, es waren aber immer so 23 grad und sonnig..ideal zum Renner fahren
Diese Rétrofriction-Hebel gehn sehr gut, da sie in eine Richtung leichter gehen und damit die Federkraft der Schaltung neutralisieren. Bis zur flächendeckenden Einfüihrung der Rasterschaltung waren diese bzw. die Ratschenmechanismen von Huret und Suntour das, was am besten funktionierte. Und ehrlich gesagt, wenn man diese Hebel fährt, vergisst man schnell, dass es Raster gibt.
Das ist halt noch alte gute Technik. Sieht toll aus, fahren möchte ich damit aber nicht mehr. Hatte früher ein Faforit (das einzige Rennrad dass man im Ostblock kaufen konnte) Hatte auch die Schaltung
Richtig, ein Ölbaum. Mittelmeer ist nicht ganz korrekt, aber auch nicht soooo weit. Trocken ist es aber fast überall südlich der kantabrischen Gebirxkette, so auch hier im Ebertal.
Jawoll, die Nabenputzerl sind Pflicht bei einem echten Haudraufrad! Beim Nabendynamo reicht der Putzring geradeso aus. Einmal ist er mir aber auf einer rasanten Abfahrt aufgegangen, glücklicherweise hat er sich aber an den Speichen gefangen, so dass er nicht verlorenging.
das Guggenheim Museum in Bilbao...
Dann kennst Du auch den Architekten, der das Flugzeug dort hat abstürzen lassen... Als Wein,d er dort reifen soll, würde ich von dem Gezappel ganz nervös werden und zum Schaumwein mutieren...
architektonische Grüße
Martin
Sehr schönes Rad, Bonanzero. Wirklich sehr klassisch!
Das vertrocknete Land sieht so nach Mittelmeer aus.