Dacht ich auch, als ich sie sah. Die musste also unbedingt her. Für dieses Projekt passt sie recht gut, auch wenn sie eigentlich zu alt sein dürfte.

schöne Bilderserie!

coole lampe.....

Vor paar Monaten war die Brücke noch schöner, denn da wars noch eine Ruine. Jetzt ist sie rekonstruiert worden. Früher sah sie so aus:
http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/47047
(mit verwaxenem Weg obendrauf)

in einer bezauberten ecke ;-(

mit passendem Rad...

wunderschöne Brücke!

So richtig gefahren bin ich sie noch nicht, aber bei der kleinen Probefahrt haben sie wunderbar funktioniert. Es ist halt eine Frage der Einstellung und der äußeren Umstände, denn die Felgenbreite ist hier ein ausschlaggebender Faktor für den Druck, denn die Stellung der Hebelei im Inneren muss ja genau dann optimal sein, wenn der Belag an der Felge anliegt. Ich denke, genau das ist der konstruktive Fauxpas dieser Bremse, denn es kann nicht angehen, dass eine Bremse bei verschieden breiten Felgen eine unterschiedliche Wirkung hat.
Ich hab wohl aber Glück. Mal sehen, wenn ich andere Räder einbaue....

Wie eine urpersische Terrakottaskulptur. Unglaublich schön.

Ich sehe und komme aus dem Staunen nicht mehr raus. Deine Räder sind ja eine richtige Enzyklopedie, Bonanzero.

Schönes Rad. Und ich seeeeeehne mich nach etwas Sonne & Licht. Muss irgendwann mal über die kantabrische Gebirxkette ins Ebertal.

Ein Gedicht, das ganze Rad.

funktionieren einwandfrei !

Ich hab den no*dice noch nie so ausser Fassung gesehen. Allein das macht das Rad absolut aussergewöhnlich

Ich find das ganze Rad eine Wucht, Bonanzero. Interessant aus jeder Perspektive. Und halt mit Zutaten bespickt, dies eben nicht überall zu sehen gibt. Chapeau ! ( pardon: Sombrero ! ) ( Hut ab auf deutsch

Bloss richtig funktionnieren tun sie nicht... aber als Design-Studie sind sie wunderinteressant.

In Euskadi ist es eigentlich das ganze Jahr über grün. Das hat mich auch sehr gefreut. In der Rioja ist es ja doch etwas trockener und erdiger, da ist der Winter auch nicht so farbig.

Glück gehabt halt. Das ist im Baskenland, mittdendrin in Euskadi euskalduna. Da hab ich viereinhalb Jahre gewohnt, sehr gern übrigens. Da waren ja die besten Wanderreviere bereits auf dem Stadtgebiet. So wie dieses hier.

Privateigentum ist doch nur was für ewig gestrige. Die wirklch schönen und guten Sachen sind kostenlos und allgemein zugänglich. Man nimmt halt, was man braucht. Und geht dort wandern, wo es schön ist.

die Landschaft ist echt auch im Herbst sehr schön...