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ein Kumpel macht das auch üer einen ganzen km. Ich bin dabei es zu lernen, ist aber echt nicht einfach
Aber 5 Euro für eine Würstchensemmel ist nicht ohne.
Wurstfachverkäuferin? Göttlich!!!!
@ B.-Peter

In Sachen RADSPORT traue ich Dir `ne ganze Menge zu...aber jetzt mach mal `nen Punkt!

Kann ich mir nicht vorstellen...selbst M.Cipolini rauchte nur auf ebenen Strecken...!
@Holgi...alles halb so schlimm,als ich letztes jahr oben war ,hab ich mir gleich von einem motorradfahrer ne kippe gepumpt
Noch sechs sehr eindrucksvolle Kilometer bis zur Passhöhe.
Lecker, lecker!


Wobei mir, falls ich es mit dem Rad dorthoch geschafft hätte, wohl der Appetit auf derartiges vergangen wäre...!
na mir fällt jetzt spontan was ein...na... der Wurstfachverkäuferin....
http://www.youtube.com/watch?v=yNWfrie03hg
naja irgendwie war mir da in 2757 m s.l.m. (weder 2008 noch 2009) nach fettiger wurst...
Höhenluft macht aber auch hungrig
dein avatar reisst dafür wieder einiges raus
ja wenn das mein alter Lehrer sieht...
ohhhhhhhhh woher weißt du,..haben sie es in den Nachrichten gebracht;),....ohh Richtung Süden kommt gut,...da ist er doch auch zu Hause der Kleine, da gehts ihm gut...das der Liegestuhl auch weg ist, ist eindeutig ein Indiz dafür...er braucht ihn in Afrika
und nu ist der elefant auch geklaut worden, diesmal inkl. liegestuhl....vielleicht wars ihm mittlerweile auch zu kalt (insbesondere nachts) und er ist richtung süden :
danke. auch wenn der herbst und winter nicht meine lieblingsjahreszeiten sind, sie haben auch ihre schöne seiten....
jack...danke für die Eindücke..
Schööönes Bild!!!!
Hier ein Reisebericht unserer Giaubefahrung:

Das Schild "Pso di Giau" führt uns nach rechts und zunächst abwärts.
Dann aber wird es steil.
Hinten ist die Kette auf sechsundzwanzig Zähnen aufgelegt, die Pulswerte sind trotz der Steigung optimal, liegen knapp über hundertfünfzig Schläge pro Minute.
Jack fährt vor mir, sein Hinterrad und mein Vorderreifen haben Zentimeterabstand.
Nach etwa zehn Kilometern wird die Steigung geringer, stellenweise fast eben, kurze Erholungszeit.
Wir wissen, daß dies nur ein kurzes Intermezzo ist. Danach wieder zwölf Prozent.
Der uns begleitende Nadelwald wird lichter, die Aussicht auf die Dolomitenszenerie wird grandios. Die imposanten Zacken des Nuvolau sind zu sehen.
Kein Schatten mehr, nur noch Gestein. Sonne und Steigung treiben den Schweiß. Das Rifugio auf der Paßhöhe kommt ins Blickfeld, das Ziel wird sichtbar.

Ich beginne das Tempo zu steigern, gehe aus dem Sattel, Jack geht mit. Es wird ein Spurtrennen auf die Paßhöhe, in Höchsttempo fahren wir gemeinsam über den imaginären Zielstrich.
Unsere Tempofahrt blieb nicht unbeobachtet. Auf der Paßhöhe haben drei junge Frauen aus einem abfahrenden Auto heftig gewinkt und geklatscht.

Abfahrt über vierundzwanzig Kehren nach Selva di Cadore. Fast eintausend Höhenmeter geht es hinunter. Vor ein paar Jahren sind wir hier hinaufgeklettert.
mmhhh,....jo ......
next year,...fährste woanders zu deinem Geburtstag:...schaun wa mal...