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@ R.-runner Es gibt Leute, die kaufen sich Felgen für ihre BMW´s, die 3000,- Euronen (und oft mehr-) kosten, obgleich diese den PKW nicht ein Km/h schneller machen! WARUM tun sie es dann => nun, es bereitet ihnen FREUDE (und darum gehts doch in den aller-aller meisten Fällen)! ;)
@Eifel King Sich in Hobbykreisen über Sinn und Unsinn von Equipment Gedanken zu machen ist reine Zeitverschwendung. Da würde bei vielen sicher ein Rad aus dem Baumarkt reichen. Und Gewichtersparung im Grammbereich ist in selbigen Kreisen als Argument genauso irrelevant. Vor allen wenn unter dem Sattel die halbe Werkstatt und am Körper ein KFA von 20% und größer mitgeschleppt wird.
na diese mit gummi auf dem vorbau montierte halterung erfüllt sicher den zweck, aber eleganter sieht das hier schon aus.
wozu brauch man sowas? mann kann den tacho usw auch einfach auf den vorbau montieren. das spart auf jeden fall gewicht!
sieht gut aus... aber der Preis.. :/
das meinte ich damit Vorbau + Mounting Kit landet man bei ca. 300,- Euronen. Das finde ich schon ziemlich überzogen.
sieht schon sehr elegant aus, wo ich dich sowieso 3T nutze, aber der Preis ist schon überzogen
Ohne jetzt eigene Erfahrungen mit Mini V zu haben so sollen diese laut eines Bekannten der diese am CC fährt in der Bremsleistung zwischen Cantis und den RR Bremsen liegen.
BTW: Wie sieht es eigendlich mit Mini-V-Brakes aus? Also von der Bremsleistung, wie hab ich die einzuschätzen?
Also hier mal kurz meine "persönliche" Empfindung, also ganz subjektiv. Einen Carbonrahmen würde ich nicht einsetzen wenn dieser nicht explizit dafür zugelassen ist, mir ist einfach das Risiko zu groß so einen kostspieligen Rahmen zu zerstören und dan auf den kosten zu sitzen. Das Gewicht spielt hier doch eher eine untergeordnete Rolle wenn man das gesamte Systemgewicht eines Gespannes bedenkt kommt es da auf ein Kilo auch nicht mehr an dafür rangiert die Sicherheit an erster Stelle. Bremsen: Cantis schließe ich für mich völlig aus dafür ist mir die Bremsleistung schon im Solo Betrieb zu grenzwertig. Normale RR Bremsen bei trockenem Wetter und abgesehen von Abfahrten völlig ausreichend. Scheibenbremsen empfinde ich alsoptimal für jede Wetterlage ob Sonne, Regen oder Schnee haben diese gefühlt immer die gleich gute Bremsleistung. Fazit: Hätte ich einen Scheiben CC gebraucht bekommen oder diesen bereits gehabt so wäre dieser meine erste Wahl gewesen. Ob der 1 - 2 kg schwerer gewesen wäre hätte mich nicht gestört da ich ja keine Rennen damit bestreite, sondern mich damit sportlich betätige und gleichzeitig mein Kind dabei haben kann. Und nichts ist mir Wertvoller als das Wohlergehen meines Kindes ehe ich dieses für ein paar km/h mehr oder ein paar kg weniger riskiere hacke ich mir lieber die Beine ab. Wie gesagt ganz subjektiv betrachtet.
also nen Kumpel von mir fährt so nen teil für 2 kids mit dem MTB und Scheibenbremsen, die kids sind schon weit älter als deins. er ist untrainierter radfahrer mit typischen papa-bauch. nen gesamt gewicht kann und möchte ich hier lieber nicht angeben. also solltest du doch jeden hügel hoch und wieder runter kommen mit deinem Crossbike.
Im Urlaub bin ich mit dem Anhänger am Trekking-Rad gefahren: Cantis und eben deutlich schwerer als das RR. Mich hat die Sitzposition gestört, so relativ aufrecht sitzend bekam ich am Berg nicht soviel Druck wie gewollt auf die Pedale. Außerdem bietet der Lenker nicht soviel Griffmöglichkeiten. Von daher werde ich mir einen Cyclocrosser aufbauen, um Radwanderungen damit machen zu können, dann natürlich mit Schutzblech....
Danke, Batti :) Ich habe auch nicht das Bremsvermögen von Rennradbremsen bezogen auf den Anhänger in Frage gestellt. Das dürfte sicher ausreichen. Sondern das Bremsvermögen meines Crossers, der mit Cantileverbremsen ausgestattet ist. Und mit dessen Bremsvermögen ich hadere - schon ohne Anhänger fühle ich mich darauf nicht besonders bremssicher. Ich überlege hin und her, wie ich welches meiner Räder zur besten Zugmaschine mache: 1. Rennrad mit toller Ultegrabremse und CARBONRAHMEN 2. Crossbike mit super Scheibenbremse und SCHWEREM Alurahmen 3. Cyclocrosser mit Alurahmen und CANTILEVERBREMSE samt subjektiv schlecht empfundener Bremswirkung
@bigsize: ich glaube, da stimmt dir jeder zu ... aber ich kann nachempfinden, um was es wbv geht ... ihr geht es um das "sichere gefühl", weil sie alles was vermeidbar ist, auch gerne ausschließen möchte ... das unvermeidbare, das dann noch übrig bleibt, steht außer frage ... da hat ja jeder so seine erfahrungen schon gesammelt ... und eine bessere bremsleistung beruhigt, auch wenn man nicht mit einem 30er schnitt durch die stadt rast oder den stelvio auf der zuckerseite runter will ;) ... mich würde es auch sehr beruhigen, wenn ich wüsste, dass die beiden gut zum stehen kommen :) @igliman: ja, das waren so die gedanken, die bei der frage eine rolle gespielt haben :)
Ich fahre den selben Anhänger. Hatte bislang noch keine Problem, auch nicht mit Bremsproblemen. Weder an MTB noch am Renner. Und das Radfahren wirkt immer gleich einschläfernd. Aber das Gewicht ist schon enorm, was da von hinten schiebt. Vor allem, wenn die Racker mal größer werden;) Scheibenbremsen möchte ich am MTB nicht mehr missen. Meine Tochter wiegt nun geschätzte 14 Kilo, plus den Wagen an sich, plus das Zugrad und Pedalierer, da muss die Bremse schon ordentlich was abkönnen. Und eine Otto-Normal-Bremse am Renner kommt da langsam aber sicher an ihre Grenzen! Die MTB-Bremse bremst das Ganze ordentlich runter und es passt auch alles! Ich überlege schon am Stadt-Winter-Allrad-Renner eine Scheibenbremse nachzurüsten o)
Also jetzt mal ganz ernsthaft: Ich fahre seit 15 Monaten mit Kinderanhänger (so 3-4000km), und der wird mit jedem Monat ein Kilo schwerer. Die eine oder andere brenzlige Situation lies sich leider nicht vermeiden, aber zu geringe Bremswirkung war nie (!) die Ursache. Abfahrten kann man halt nicht durchballern, bei 30km/h brems ich schon mal an. Da man das zusätzlich schiebende Gewicht aber ohnehin vor oder nach der Abfahrt den Berg raufwuchten muss, sind bei den Tourenplanungen Abfahrten ohnehin kein großer Bestandteil. Es geht halt mit Kinderanhänger nicht so weiter wie vorher. Auflaufbremsen sehe ich beim Rennrad problematisch. Wenn ich am Berg in den Wiegetritt gehe rummst der Anhänger ohnehin von hinten bei jedem Tritt an die Achse. Wenn ich mir vorstelle, der bremst dann noch jedesmal ab... Also lieber vorrausschauend fahren und die Ansprüche drosseln.
@wbv: der Schwerpunkt ist nicht der reglementierende Faktor. Du kannst dich ja hier: http://www.bavariabike.de/indexwuu.htm bzgl. dem möglichen Nachrüsten einer Auflaufbremse informieren.
nicht nur unbezahlbar ... offenbar funktionieren diese bremssysteme auch noch nicht vollständig zufriedenstellend bei kinderanhängern habe ich gerade gelesen ... also dann werden wir mala jetzt ein paar neue bremszähne verleihen ... aber du weißt doch ... es gibt leute, die sagen: wer bremst, verliert :D
@batti: da bin ich ganz bei dir :) aber so ein vollgefederter aktiv mitbremsender Anhänger wäre wohl unbezahlbar ;) Da investiere ich wohl besser in andere Bremsen oder körperlich in Krafttraining (wenn ich das Crossbike nutze ;) )
das beste wäre, wenn der anhänger aktiv mitbremsen würde, so wie es bei pkw-anhängern die auflaufbremse tut ... denn bergab, das habe ich auch schon spüren dürfen ist, wie oben gesagt, nicht ausschließlich die bremswirkung des rades entscheidend, sondern auch der tangetialschub (nennt man das wohl so *grübel*) des anhängers in kurven ... wenn er mitbremsen würde, wäre das halb so wild ... so, sind selbst die scheibenbremsen nicht komplett zufriedenstellend insofern kann ich dem schönen bild von wbv, artist als wohnmobil mit dachlast ;), nur zustimmen ... vom gefühl her kommt es schon hin. wir wollten wbvs crosser letztes jahr schon auf tektros umrüsten ... aber sie sind dann einer anderen investition zum opfer gefallen :D, wenn ich mich recht erinnere ;)