außerdem läßt sich das Gerät nicht herkömmlich entsorgen-das muß wenn überhaupt dann in den Strahlen-Abfall,ganz zu schweigen von der Tatsache ,dass sich die Materialien nicht mehr trennen lassen,da diese in Silikon eingegegossen wurden.Eine größtmögliche Umweltverschmutzung ist die Folge...
Der funktioniert nicht.
Das Geschützrohr ist für das verwendete Kaliber zu kurz, weshalb weder eine vernünftige Reichweite, noch eine akzeptable Zielgenauigkeit erreicht werden kann.
Die gebündelte Energie wird sich also in der unmittelbaren Umgebung des Geschützes ausbreiten und dort unkoordiniert und unkontrollierbar zu wirken beginnen, wodurch lt. den bekannten Studien von Prof. Dr. Wunderlich diverse Allergien bis hin zu einer MCS angetriggert werden können - wenn nicht sogar Krebs.
Außerdem würde ich bei einem derart leistungsfähigen Geschütz bei bodenfester, ungedämpfter Montage unbedingt eine Mündungsbremse montieren, um Schäden an der tragenden Gebäudestruktur und/oder Geländeabsenkungen vorzubeugen.
Was DA passieren kann!!
Bleibt die Frage, was so ein Buster eigentlich klaut. Dem Käufer das Geld aus der Tasche...?
Nen Schlagschatten schmeißt die Dame schon, allerdings bei den sichtbaren Rippchen nicht viel. Und ja, das es hier nicht zweimal heftig knallt unter ihrem Hals....das Rad geht so
Unglaublich, wie schnell ihr das als fake enttarnt.
In Düsternbrook gibt ja auch so einen Steg, da war früher der Start vom Förde-Triathlon. Der ist aber nicht sooo weit vom Ufer entfernt. Am Ufer geht ´ne Straße lang und am Hang gibt´s nicht so ´n Wald.