...das hoffe ich mal, ist noch nicht eingetroffen. Laut USPS Trackingcode zwar schon in Deutschland, bloß wo? Ich vermute mal in Frankfurt...
Mein Koffer war zumindest noch in der Original Shimanopappe verpackt, welche der Verkäufer (wegen möglichen Wertverlust?) auch nicht öffnen wollte:
http://fotos.rennrad-news.de/p/249020
Sehr schön, vorne weiß, hinten schwarz. Hier passen sogar die (noch) weißen Hüdz und du hast sogar an die Zughüllen gedacht, finde ich sehr konsequent :daumen:
Schwarze Laufräder mit ebenfalls schwarzen Bremsflächen würden es perfekt machen.
..soweit wird's wohl nicht kommen. Aber grundsätzlich bin ich davon überzeugt, daß Shimano eigentlich an Campagnolo vorbeigezogen war, sowohl technologisch als auch die Langlebigkeit der Komponenten betreffend, und das zu einem günstigeren Preis.
...und dann kam die DA7900... Funktionell deutlich hinter DA7800 (Schaltkomfort, Wartungsfreundlichkeit) und optisch ein Graus (Kurbel). Lediglich die STI's sind gelungen, keineswegs funktionell (schlechter als das Vorgängermodell) aber wenigstens optisch, da die Wäscheleinen verbannt wurden. Das war's aber schon an positiven Aspekten zur mechanischen 7900er.
Technologisch ist Shimano natürlich mit der Di2 nach wie vor auf der Überholspur und an Campagnolo längst vorbeigezogen. Auch wenn sie noch so toll schaltet (vor allem die Trimm-Funktion des Umwerfers ist klasse), wollte ich sie nicht an meinen Rädern haben. Für mich persönlich gehört nichts Elektronisches an das Rennrad, was unmittelbar mit dem Radfahren in Verbindung steht; und dazu gehören nun mal elektronische Schaltkomponenten. Das sehen viele anders und mit der elektronischen Ultegra wird Shimano auch auf breiter Masse Erfolg haben, während Campagnolo trotz frühzeitigen Entwicklungsstart irgendwie nicht wirklich Serienreif zu sein scheint.
In Ergonomie, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit kommt keiner an Shimano (bis zur DA7800) heran, sorry, ihr Campagnolo-Jünger.
Dieses schrieb einer, der beides (sehr gerne) fährt, Campagnolo UND Shimano!