Alle Kommentare von AlexExtreme

Es gibt einen Unterschied zwischen allgemein bedeutsam und subjektiver besonderer Bedeutung. http://www.duden.de/rechtschreibung/Fetisch Wenn du das nicht verstehst, ist das auch ok.
Wo beleidige ich dich denn? Ich habe dir nicht gesagt, wie du zu leben hast. Mein Kommentar bezieht sich allein auf die Ästhetik und wenn du hier Bilder in ein öffentliches Fotoalbum stellst, dann musst du damit rechnen, dass Menschen die Fotos sehen und eine Meinung dazu haben. Meine ist: Ob nun Mann oder Frau, aufgepumpte Körper finde ich nicht schön und gerade bei Frauen war das noch nie ein verbreitetes Schönheitsideal. Umgangssprachlich ist ein Fetisch eine ungewöhnliche oder auch gewöhnliche Vorliebe. Man schreibt einem Gegenstand, z.B. einem Körper oder einem Körperteil, besondere Bedeutung zu (siehe Duden). Du schreibst Muskeln eine besondere Bedeutung zu, ergo ist es ein Fetisch. Ich habe übrigens einen Fetisch für intellektuelle Fähigkeiten, die kann man auch trainieren
Auch markige Sprüche werden nichts daran ändern, dass Bauarbeiterarme bei Frauen was für Leute mit Fetisch bleibt.
...abartig!
Von Frau zu Mann?
Für'ne Winterschlampe ganz ok. Fehlen noch Schmutzbleche.
Tolles Foto.
Ist ein Argument
Dazu passend: http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/moralisch-essen-richard-david-precht-im-gespraech-13832399.html Ganz wichtig, ich empfehle Precht nicht. Das ist für mich ein Amateur-Philosoph. Es gibt eine ziemlich überzeugende Regel, die lautet: Sollen impliziert Können. Das heißt: Eine moralische Regel kann nur dann Geltung haben, wenn man sie prinzipiell umsetzen kann (finde ich sehr überzeugend). Ein Löwe kann meines Wissens nicht so einfach das Fleisch weglassen, angenommen er wollte das. Der Mensch schon. Die Grundbedingung ist also erfüllt. Nun ist sie Herr Precht z.B. nicht ganz sicher, ob Pflanzen nicht auch Leid empfinden können und schließt daher: Ernährung ist generell unmoralisch. Ich sage: Unsinn! Auch wenn Pflanzen unter ihrem Verzehr leiden, der Mensch kann nicht auf alle Nahrungsmittel verzichten. Auch hier gilt wieder: Sollen impliziert Können. Aber wie Pica schon sagt, ist Viehzucht im höchsten Maße ineffizient und daher liegt es Nahe, dass man Leid weitesgehend reduziert. Die logische Folge ist Fleischverzicht und evtl. Veganismus. Was ich bisher noch nicht erläutert habe, ist der Ursprung der moralischen Regel: Leid verhindern/reduzieren. Die habe ich nämlich einfach postuliert und nicht begründet. Das würde an dieser Stelle aber etwas zu weit führen (?). Zu mir: Ich esse gelegentlich Fleisch. Insofern die Regel "Leid verhindern" gilt und ich sie akzeptiere, kann ich mein Verhalten nicht rechtfertigen.
Wat ein Unsinn...
Ach, ihr beiden seid süß