Alle Kommentare von feardorcha

Zu beneiden, wer das seine Heimat nennen darf. :)
Wahnsinns-Ausblick bei bestem Wetter! :daumen:
Tolles Foto mit tollem Bike! :daumen:
Warum wusste ich, dass Du BILD-Leser bist? :rolleyes:
TOP! :daumen:
Immer wieder gut: http://www.youtube.com/watch?v=uellmynA34U
Wetten dass? Im wirklichen Leben hätten wir nicht lange miteinander zu tun, glaub's mir!
...und es hat wieder *blubb* gemacht...
Nicht sehr beeindruckend, Dein Link! Anonyme Nutzer bewerten eine Organisation... ...wer bewertet denn da? Leute, die sich bei dieser Organisation bereits engagiert haben. Klar, dass diese Gruppe von der Sinnhaftigkeit dieser Institution überzeugt sind. Ich hätte bei einem sogenannten "Nachweis" etwas Belastbareres erwartet. Wie auch immer - ich will gar nicht absprechen, dass diese Organisation evtl. auch positive Effekte auf Kranke hatte. Es gab allerdings bereits andere, die sich in diesem Feld betätigt haben und es hat hier keinen Armstrong gebraucht. Man kann natürlich der Auffassung sein, dass manch' ein Krebskranker evtl. so sehr durch Armstrongs Geschichte bestärkt wurde, dass ihm das bei seinem Kampf gegen die Krankheit geholfen hat. Da neige ich auch eher dazu, dass es, solange ein Mensch dadurch überlebt hat, dann egal ist, wie dieser Glaube zustande gekommen ist. Es ist aber doch etwas fehl am Platz, das Glück Armstrongs, diese schlimme Krankheit überlebt zu haben, um sich danach seine ersten Kontakte mit EPO zunutze zu machen, als Wohltat für die Menschen hinzustellen. Armstrong hat überlebt, weil er Glück, eine gute körperliche Konstitution und Wille hatte, wurde 7x TdF-Gewinner, weil er siegen wollte und das alles nicht, weil er den Krebskranken helfen wollte. Rein theoretisch könnte er Krebspatienten geholfen haben - rein theoretisch könnten jetzt einige Krebspatienten so enttäuscht sein, dass dies einen herber Rückschlag für sie darstellt. Beides entbehrt jeglicher Grundlage. Die Menschen, die den Krebspatienten wirklich helfen, sind für die Öffentlichkeit unsichtbare Männer und Frauen in weißen Kitteln, die jahrelang in Laboren forschen, hundertfach Rückschläge erleben ohne Gewissheit auf Erfolg. In die Pedale treten und sich irgendwelche Mittel in die Venen drücken, um dann mit dem erworbenen Ruhm & Geld eine Stiftung zu gründen, halte ich für eine geringer enzuschätzende Leistung.
...und es hat *blubb* gemacht...
@Dennis: Respekt in allen Ehren, aber wenn jemand Unwahrheiten verbreitet, um dann die Verehrung des LA zu rechtfertigen, muss ich eben widersprechen. Respekt habe ich vor LA, JU und Co. ein Stück weit auch, aber eben nur ein Stück. Für Idole oder als verehrenswert halte ich sie auf keinen Fall. Aber jedem das seine. BTW: Nachdem Du nun wiederholt ein "h" in die Vergangenheitsform von sein geschmuggelt hast, unterstelle ich Dir einfach mal ausufernde Unwissenheit. :p
Nö, LX... Deine Meinung respektiere ich und habe ich auch nicht so verstanden, dass Du das Doping gutheißt. Mich regen einfach die Menschen auf, die auf diese Verklärung des Themas hereinfallen - ob nun aus Dummheit oder Unwissenheit. Ich versuche dann eben Letzteres auszuschließen...
@Lali_the_lu: Aha, "nachweislich gut"... ich erbitte eine Quelle dieses ominösen Nachweises. Und bitte nicht die livestrong-HP... :lol: Nun ja... jeder glaubt eben, was er glauben mag.
Was ein Stammtisch-Niveau hier... :kotz: ...wenn ich jetzt die ganzen Sprücheklopfer hier höre á la: - "wenn alle sauber gefahren wären, wäre er auch erster geworden" - "was er für die Krebskranken gemacht hat, kann ihm keiner nehmen" - "die Sportgerichtsbarkeit ist ein Witz" etc., etc. ... a) Nochmals und nochmals wieder hole ich: NEIN, es ist ein riesiger Unterschied, ob alle dopen oder sauber fahren. Erstens kann sich nicht jeder das Premium-Paket bei z.B. einem Herrn Fuentes leisten und zweitens verträgt nicht jeder Körper alle Präparate gleichgut. Ein dopender Sport bevorzugt den für die Dopingtechniken und -mittel passenden "Dopingkörper". b) Was hat er denn bitte schon für die Krebskranken getan? Hat er ein Krebsmedikament entwickelt? Diente diese Stiftung nicht evtl. eher dazu, seine Weste reinzuwaschen? Wer weiß, was da noch gewaschen wurde... c) Die Sportgerichtsbarkeit war ein Witz, als etliche Jahrzehnte dieser Kerl gedeckt wurde! Wenn Du also die UCI meinst, dann magst Du rechthaben. Die USADA hingegen hat endlich mal Nägel mit Köpfen gemacht und hat sehr intelligent gehandelt, indem die Akten veröffentlicht wurden. So konnte die UCI gar nicht mehr anders, als diesem Urteil Folge zu leisten. Wer verfolgt hat, wie sich die UCI wieder in dieses Verfahren versucht hat, einzumischen und sich aus dieser Schlinge versucht hat, herauszuwinden, der konnte doch nur noch ungläubig den Kopf schütteln. Diese Paten Hein Verbruggen und Pat McQuaid gehören eigentlich hinter Gitter! Dieser Weltverband ist und bleibt einer der Hauptgründe, warum das gut funktionierende System nicht aufgebrochen wird. Eine Schande für den Radsport! Die USADA hier in diese Schublade zu stecken, ist absoluter Blödsinn! Ein bißchen Differenzierung täte manchen Leuten gut, aber dafür muss man sich auch mal mit der Materie auseinandergesetzt haben.
Uiii, der Kannibale... :eek:
Quäl Dich, Du Sau! :daumen:
Haha, alles klar! :D So kann's gehen... ^^
Nee, Anfang September diesen Jahres war es dort noch ziemlich warm. Weiß ich aus eigener Erfahrung. Anfang September 2007 (!).
01.09.2007... ;) (siehe EXIF-Daten)