@Smidex: Sorry, aber wenn Du mal ehrlich zu Dir selbst bist, dann ist es die schiere Unwissenheit, die den Menschen und damit auch Dir Angst macht. Die berühmte Angst vor dem Unbekannten. Es mag zwar richtig sein, dass die Gentechnik wie die Atomkraft auch Gefahren birgt, doch ist das beim Autofahren (oder Rennradfahren ) genauso. In jedem Fall muss es Gesetze und Vorschriften geben, welche die Gefahren möglichst klein halten. Ob ich Wissenschaftler bin? Nun ja... ich schicke mich an, einer zu werden. Viele der Ängste, welche bei den Bürgern geschürt werden, sind unbegründet. So wird oft suggeriert, es könne für den Menschen schädlich sein, gentechnisch veränderte Nahrung aufzunehmen. Viele denken, solch' veränderte Genome könnten wiederum unser Erbgut verändern. Das ist Bullshit! Es gibt Gefahren - die liegen jedoch woanders. Z.B. werden bereits seit Jahrzehnten Wachstumshormone eingesetzt, um Rinder/Schweine/Puten/etc. größer werden zu lassen. Nun geschieht dies in Form der Gentechnik und das ist - egal ob zugeführtes Wachstumshormon oder im Tier durch Übersetzen der eingebrachten Gene entstandenes Steroid - in jedem Fall bedenklich und gehört gesetzlich reguliert. Deshalb ist aber die Gentechnik per se nicht zu verteufeln. Sie hilft dabei, Pflanzen in trockenen Gebieten anbauen zu können (Trockenheitsresistenz) oder den Einsatz von Insektiziden zu minimieren (Insektenresistenz) etc. ... Denk mal daran, was das für die 3. Welt bedeutet. Sie ist nur die logische und moralisch-ethisch gleichwertige Fortsetzung der seit Jahrhunderten praktizierten Zucht! Schau Dir an, was für abartige Wesen allein durch Zucht das Tageslicht erblickt haben. Trotzdem schreit keiner, er würde soetwas nicht akzeptieren. Es ist auch schlichtweg widersprüchlich, wie die Politik mit der Gentechnologie verfährt. So hat unsere gute Frau Aigner binnen einer Woche auf der einen Seite den Anbau von genverändertem Mais der amerikanischen Firma Monsanto verboten und auf der anderen Seite den Anbau der genveränderten Kartoffel von der deutschen Firma BASF genehmigt. Fadenscheinige Begründung: Die Kartoffel Amflora sei nicht für den Verzehr bestimmt und nur für den Anbau zu Testzwecken freigegeben. Einerseits wird hier wieder suggeriert, der Verzehr einer solchen Knolle oder eines solchen Maiskolbens sei gefährlich (fatale Politik gegen die Gentechnologie) und andererseits eine Art Protektionismus betrieben, welcher doch eigentlich längst Geschichte sein sollte. Glaub mal nicht, dass BASF die Amflora nur zu Testzwecken anbaut. Die Flächen, die da bebaut werden, sind doch recht überdimensioniert, wenn sie denn nur für Testzwecke herhalten sollen...
Bei der Atomkraft verhält es sich ganz ähnlich. Die Grünen haben ihren Kampf gegen die Atomkraft nur kämpfen können, weil sie in der Bevölkerung leichtes Spiel hatten, die Ängste vor'm Unbekannten zu schüren. Dafür werden sie gewählt und hintenrum mauscheln sie mit Leuten von erdgas, VW und Opel herum... ganz unabhängig, diese Revoluzzer! So umweltfreundlich, wie sie sein wollen oder vorgeben, es zu sein, sind sie dann wohl doch nicht: - Abgase von dem sogenannten Biodiesel bis zu 80mal krebserregender als die herkömmlicher Kraftstoffe - CO2-Bilanz des durch Rapsöl gewonnenen Kraftstoffs schlechter, da in den Zahlen der Grünen mal flux die Produktion unterschlagen wurde. - Windkraftwerke sind energetisch und damit auch umwelttechnisch eine Katastrophe - Kohlekraftwerke belasten die Luft stärker (trotz Filteranlagen), fördern Allergien, führen zu zerstörten Landstrichen durch Kohleabbau und liefern weniger Energie als ein Atomkraftwerk - Hybridmotoren in dicken, fetten Karren und Rußpartikelfilter sind Verarsche. Der Hybridmotor ist samt Batterie und oftmals zudem in einem Schlachtschiff von Wagen viel zu groß und zu schwer, wodurch die Einsparnis durch den Mehrverbrauch auf der Landstraße oder auf der Autobahn wieder aufgefressen wird. Der Rußpartikelfilter wird nicht etwa ab und zu ausgetauscht - nein, er wird alle paar hundert Kilometer ausgebrannt und der gesamte Ruß zu CO2 verbrannt! Das taucht natürlich in der CO2-Bilanz des Motors nicht auf...
Die Grünen sind absichtlich auf einem Auge blind - das Volk wird unmündig gehalten und / oder bekommt zumindest das Gefühl verliehen, es hätte eine Meinung. Das ist die gesamte Krux, die zu sämtlichen Mißständen in unserer Gesellschaft führt!
Jetzt muss auch noch die Gentechnik für Eure Unwissenheit herhalten... Lasst Euch nur schön von den Politikern an der Nase herumführen... Gentechnik ist gefährlich und Atomstrom sowieso... Klassisch gezüchtete Pflanzen und Kohlekraftwerke sind viel gesünder! Leute, die Atomkraft als Zwischenlösung akzeptieren, sind rückwärtsgewandt - genauso wie ein Pflanzenzüchter die Krone der Nutzpflanzen-Entwicklung ist. Klaro, oder!?
Ideal ist die derzeitige Art und Weise, wie das Problem angegangen wird, sicherlich auch nicht. Es werden einfach auch die falschen Fragen gestellt. Die Frage darf nicht nur lauten, ob man die alten Kernkraftwerke abschalten soll. Diese würden wohl die meisten Leute mit "Ja" beantworten. Sie muss eher lauten: "Sollten die alten Kernkraftwerke durch neue modernere ersetzt werden?" - Ich wäre dafür, denn A) gibt es keinen günstigeren und umweltverträglicheren Strom, B) kann man derzeit den Bedarf nicht durch erneuerbare Energien decken und C) sind sogenannte moderne Methoden wie z. B. das Windrad bezügl. des ökologischen Mehrwerts höchst umstritten. Die Energie, welche zum Schmelzen des Stahls für einen Windrad-Masten draufgeht, wird von dem Windrad erst in 11 Jahren wieder hereingeholt sein. Abhängig davon, wie oft das Windrad in dieser Zeit kaputt geht, verlängert sich diese Zeit um weitere Jahre.
In der Gentechnik wie in der Atomkraft haben uns in erster Front immer wieder die sogenannten Grünen einbläuen wollen, dass wir davor Angst haben müssen. Einzig zu dem Zwecke, dass sie unsere Stimmen zur Bekämpfung der Angst vor'm Unbekannten bekommen. Dass die Masse darauf hereinfällt, ist viel gefährlicher als der Lobbyismus (der nicht wegzureden ist).
Nur ein Beispiel: Gehe mal auf die Straße und frage zehn Leute ob sie Sachen essen würden, in denen Gene enthalten sind. Ich prophezeie eine überwältigende Mehrheit für ein klares "NEIN".
Dass es Landstriche mit natürlicher Radioaktivität gibt, die unsere willkürlich gesetzten Grenzwerte überschreiten und die Leute dort in Steinbrüchen das Material für ihre Häuser abbauen, ist wohl auch vielen nicht bekannt.
Anstatt Geld in die Forschung zu stecken, wie man Atommüll sinnvoll entsorgt, wird wieder Geld in neue Technologien gesteckt, von denen wir die Nachteile nur erahnen können. Es gibt nichts ohne einen Preis - man muss aber eine Produktion optimieren, um den Preis zu drücken. Eine Produktion ständig umzustellen, wird keinen Erfolg bringen.
Die sogenannten Grünen haben selbst dafür gesorgt, dass die Umwelt in Zukunft stärker unter der Stromproduktion leidet als das mit Atomkraft der Fall war. Die können doch immer nur sagen, was sie nicht wollen. Erst wollen sie keine Atomkraftwerke, dann keine Kohlekraftwerke - ja, wo soll denn der Strom herkommen? Mit erneuerbaren Energiequellen kann man den Bedarf noch nicht decken. Ich will ja mittelfristig auch, dass man aus der Atomkraft aussteigt. Jedoch muss das bezahlbar bleiben und der Ausstieg muss geordnet ablaufen. So, wie er beschlossen wurde, war es rein auf Ideologie und Gutmenschentum aufgebaut. Da scheint sich keiner so recht um die Konsequenzen geschert zu haben - man denkt eben nur bis zur nächsten Wahl. Das kann man Angela Merkel nun eben nicht vorwerfen, da diese Entscheidung unpopulär klingt. Doch sie hat damit den Bürgern und ihrem Gewissen gedient.
Solche Polemik, wie sie auf diesem Bild zelebriert wird, finde ich zwar teilweise lustig (die Gestik weist tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit auf), jedoch wird das der Sache auch nicht ganz gerecht.
Kann mir nicht helfen, aber das Hinterrad sieht auf dem Photo viel kleiner aus als das Vorderrad. Deine Kamera scheint sehr stark zu verzerren. Natürlich steht das Vorderrad weiter vorne und das Hinterrad ist ein Hochprofil. Aber, wenn man die Durchmesser vergleicht, so scheint es mir, muss da neben der perspektivischen auch ein gehöriger Anteil an sphärischer Aberration hineinzuspielen. Kommt mir zumindest sehr plausibel vor, da sich das Vorderrad am Rand des Bildes und somit im verzerrungsstärksten Teilbereich des Bildes befindet.
Triathlon Alpe D'Huez oder so ähnlich?
Die berühmte Angst vor dem Unbekannten.
Es mag zwar richtig sein, dass die Gentechnik wie die Atomkraft auch Gefahren birgt, doch ist das beim Autofahren (oder Rennradfahren ) genauso. In jedem Fall muss es Gesetze und Vorschriften geben, welche die Gefahren möglichst klein halten.
Ob ich Wissenschaftler bin? Nun ja... ich schicke mich an, einer zu werden.
Viele der Ängste, welche bei den Bürgern geschürt werden, sind unbegründet.
So wird oft suggeriert, es könne für den Menschen schädlich sein, gentechnisch veränderte Nahrung aufzunehmen. Viele denken, solch' veränderte Genome könnten wiederum unser Erbgut verändern. Das ist Bullshit!
Es gibt Gefahren - die liegen jedoch woanders. Z.B. werden bereits seit Jahrzehnten Wachstumshormone eingesetzt, um Rinder/Schweine/Puten/etc. größer werden zu lassen. Nun geschieht dies in Form der Gentechnik und das ist - egal ob zugeführtes Wachstumshormon oder im Tier durch Übersetzen der eingebrachten Gene entstandenes Steroid - in jedem Fall bedenklich und gehört gesetzlich reguliert.
Deshalb ist aber die Gentechnik per se nicht zu verteufeln.
Sie hilft dabei, Pflanzen in trockenen Gebieten anbauen zu können (Trockenheitsresistenz) oder den Einsatz von Insektiziden zu minimieren (Insektenresistenz) etc. ... Denk mal daran, was das für die 3. Welt bedeutet.
Sie ist nur die logische und moralisch-ethisch gleichwertige Fortsetzung der seit Jahrhunderten praktizierten Zucht!
Schau Dir an, was für abartige Wesen allein durch Zucht das Tageslicht erblickt haben.
Trotzdem schreit keiner, er würde soetwas nicht akzeptieren.
Es ist auch schlichtweg widersprüchlich, wie die Politik mit der Gentechnologie verfährt.
So hat unsere gute Frau Aigner binnen einer Woche auf der einen Seite den Anbau von genverändertem Mais der amerikanischen Firma Monsanto verboten und auf der anderen Seite den Anbau der genveränderten Kartoffel von der deutschen Firma BASF genehmigt. Fadenscheinige Begründung: Die Kartoffel Amflora sei nicht für den Verzehr bestimmt und nur für den Anbau zu Testzwecken freigegeben. Einerseits wird hier wieder suggeriert, der Verzehr einer solchen Knolle oder eines solchen Maiskolbens sei gefährlich (fatale Politik gegen die Gentechnologie) und andererseits eine Art Protektionismus betrieben, welcher doch eigentlich längst Geschichte sein sollte.
Glaub mal nicht, dass BASF die Amflora nur zu Testzwecken anbaut.
Die Flächen, die da bebaut werden, sind doch recht überdimensioniert, wenn sie denn nur für Testzwecke herhalten sollen...
Bei der Atomkraft verhält es sich ganz ähnlich.
Die Grünen haben ihren Kampf gegen die Atomkraft nur kämpfen können, weil sie in der Bevölkerung leichtes Spiel hatten, die Ängste vor'm Unbekannten zu schüren.
Dafür werden sie gewählt und hintenrum mauscheln sie mit Leuten von erdgas, VW und Opel herum... ganz unabhängig, diese Revoluzzer!
So umweltfreundlich, wie sie sein wollen oder vorgeben, es zu sein, sind sie dann wohl doch nicht:
- Abgase von dem sogenannten Biodiesel bis zu 80mal krebserregender als die herkömmlicher Kraftstoffe
- CO2-Bilanz des durch Rapsöl gewonnenen Kraftstoffs schlechter, da in den Zahlen der Grünen mal flux die Produktion unterschlagen wurde.
- Windkraftwerke sind energetisch und damit auch umwelttechnisch eine Katastrophe
- Kohlekraftwerke belasten die Luft stärker (trotz Filteranlagen), fördern Allergien, führen zu zerstörten Landstrichen durch Kohleabbau und liefern weniger Energie als ein Atomkraftwerk
- Hybridmotoren in dicken, fetten Karren und Rußpartikelfilter sind Verarsche. Der Hybridmotor ist samt Batterie und oftmals zudem in einem Schlachtschiff von Wagen viel zu groß und zu schwer, wodurch die Einsparnis durch den Mehrverbrauch auf der Landstraße oder auf der Autobahn wieder aufgefressen wird. Der Rußpartikelfilter wird nicht etwa ab und zu ausgetauscht - nein, er wird alle paar hundert Kilometer ausgebrannt und der gesamte Ruß zu CO2 verbrannt! Das taucht natürlich in der CO2-Bilanz des Motors nicht auf...
Die Grünen sind absichtlich auf einem Auge blind - das Volk wird unmündig gehalten und / oder bekommt zumindest das Gefühl verliehen, es hätte eine Meinung.
Das ist die gesamte Krux, die zu sämtlichen Mißständen in unserer Gesellschaft führt!
Jetzt muss auch noch die Gentechnik für Eure Unwissenheit herhalten...
Lasst Euch nur schön von den Politikern an der Nase herumführen...
Gentechnik ist gefährlich und Atomstrom sowieso...
Klassisch gezüchtete Pflanzen und Kohlekraftwerke sind viel gesünder!
Leute, die Atomkraft als Zwischenlösung akzeptieren, sind rückwärtsgewandt - genauso wie ein Pflanzenzüchter die Krone der Nutzpflanzen-Entwicklung ist.
Klaro, oder!?
Ideal ist die derzeitige Art und Weise, wie das Problem angegangen wird, sicherlich auch nicht. Es werden einfach auch die falschen Fragen gestellt. Die Frage darf nicht nur lauten, ob man die alten Kernkraftwerke abschalten soll. Diese würden wohl die meisten Leute mit "Ja" beantworten. Sie muss eher lauten: "Sollten die alten Kernkraftwerke durch neue modernere ersetzt werden?" - Ich wäre dafür, denn A) gibt es keinen günstigeren und umweltverträglicheren Strom, B) kann man derzeit den Bedarf nicht durch erneuerbare Energien decken und C) sind sogenannte moderne Methoden wie z. B. das Windrad bezügl. des ökologischen Mehrwerts höchst umstritten. Die Energie, welche zum Schmelzen des Stahls für einen Windrad-Masten draufgeht, wird von dem Windrad erst in 11 Jahren wieder hereingeholt sein. Abhängig davon, wie oft das Windrad in dieser Zeit kaputt geht, verlängert sich diese Zeit um weitere Jahre.
In der Gentechnik wie in der Atomkraft haben uns in erster Front immer wieder die sogenannten Grünen einbläuen wollen, dass wir davor Angst haben müssen.
Einzig zu dem Zwecke, dass sie unsere Stimmen zur Bekämpfung der Angst vor'm Unbekannten bekommen.
Dass die Masse darauf hereinfällt, ist viel gefährlicher als der Lobbyismus (der nicht wegzureden ist).
Nur ein Beispiel: Gehe mal auf die Straße und frage zehn Leute ob sie Sachen essen würden, in denen Gene enthalten sind. Ich prophezeie eine überwältigende Mehrheit für ein klares "NEIN".
Dass es Landstriche mit natürlicher Radioaktivität gibt, die unsere willkürlich gesetzten Grenzwerte überschreiten und die Leute dort in Steinbrüchen das Material für ihre Häuser abbauen, ist wohl auch vielen nicht bekannt.
Anstatt Geld in die Forschung zu stecken, wie man Atommüll sinnvoll entsorgt, wird wieder Geld in neue Technologien gesteckt, von denen wir die Nachteile nur erahnen können. Es gibt nichts ohne einen Preis - man muss aber eine Produktion optimieren, um den Preis zu drücken. Eine Produktion ständig umzustellen, wird keinen Erfolg bringen.
Was ist daran so abwegig?
Die sogenannten Grünen haben selbst dafür gesorgt, dass die Umwelt in Zukunft stärker unter der Stromproduktion leidet als das mit Atomkraft der Fall war.
Die können doch immer nur sagen, was sie nicht wollen.
Erst wollen sie keine Atomkraftwerke, dann keine Kohlekraftwerke - ja, wo soll denn der Strom herkommen?
Mit erneuerbaren Energiequellen kann man den Bedarf noch nicht decken.
Ich will ja mittelfristig auch, dass man aus der Atomkraft aussteigt.
Jedoch muss das bezahlbar bleiben und der Ausstieg muss geordnet ablaufen.
So, wie er beschlossen wurde, war es rein auf Ideologie und Gutmenschentum aufgebaut. Da scheint sich keiner so recht um die Konsequenzen geschert zu haben - man denkt eben nur bis zur nächsten Wahl.
Das kann man Angela Merkel nun eben nicht vorwerfen, da diese Entscheidung unpopulär klingt. Doch sie hat damit den Bürgern und ihrem Gewissen gedient.
Solche Polemik, wie sie auf diesem Bild zelebriert wird, finde ich zwar teilweise lustig (die Gestik weist tatsächlich eine gewisse Ähnlichkeit auf), jedoch wird das der Sache auch nicht ganz gerecht.
Mir ist irgendwie spontan ein Wort dazu eingefallen: "Stealth-Bomber!"
Geiles Teil!!!
EDIT: Würde noch die gelben Aufkleber von der Felge entfernen.
Das ist das beste, weil griffig und gut zu reinigende, Lenkerband ever!
Fahre nur noch mit dem (Deda nehme ich nicht mehr).
BTW: Die 808er finde ich auch too much!
Optisch wären 303er oder 404er kein Verlust und mir wäre das Risiko eines Unfalls durch Seitenwind zu hoch.
Ein neidloser
Deine Kamera scheint sehr stark zu verzerren.
Natürlich steht das Vorderrad weiter vorne und das Hinterrad ist ein Hochprofil.
Aber, wenn man die Durchmesser vergleicht, so scheint es mir, muss da neben der perspektivischen auch ein gehöriger Anteil an sphärischer Aberration hineinzuspielen.
Kommt mir zumindest sehr plausibel vor, da sich das Vorderrad am Rand des Bildes und somit im verzerrungsstärksten Teilbereich des Bildes befindet.
BTW: Schönes Rad und tolle Gegend!
Was wiegen die Laufräder?
Echt wild!!!