Alle Kommentare von flammberg

Ich glaube eher, es ging Ihnen um Ihr soziales Ansehen auf diesem Forum, das Sie sich mit dieser Bildveröffentlichung zu verbessern erhofften. Dies ist ein Fahrradforum, keine Plattform für linken Häuserkampf und erst recht nicht frei für den Aufruf zur Sachbeschädigung an fremdem Eigentum und politisch motivierter Gewalt.
Rebus „Göttingen”:
7=n
Restaurierte Kommentare, Originalbild wurde nach Hinzufügung eines Wasserzeichens ersetzt: countcount (09.07.2009, 17:24) LINK_COMMENT_REPORT einfach schön diese muffen...aber der zustand ist ja echt.. Zum Forenprofil des Benutzers flammberg (09.07.2009, 19:22) LINK_COMMENT_EDIT LINK_COMMENT_EDIT LINK_COMMENT_REPORT @countcount: der Rost auf den verchromten Teilen ließ sich mit nur einer Messingbürste komplett entfernen und die blaue Farbe, wahrscheinlich Spur eines Lackierversuches, verschwand nach vorsichtiger Anlösung mit einem langsam wirkenden, sanften Farbentferner (Krautol "Bio" unter einem feuchten Lappen. Zum Forenprofil des Benutzers countcount (09.07.2009, 20:00) LINK_COMMENT_REPORT cool das diese blöde blaue farbe wieder abging, ich bin auf das ergebniss gespannt..
Ein Korken würde auch nett aussehen. Es hat übrigens sehr lange gedauert, bis der Schlauchflicken abgefahren war; dies ist wirklich eine effektive, wenn auch schrullig aussehende Reparatur von Einschnitten in Reifendecken.
Mit das Beste an diesem Rad ist die Speichenschutzscheibe im Hinterrad; lasse sie Dir keinesfalls von irgendeinem hier abschwatzen, wohlmöglich mit der Begründung, sie würde nicht zu einem Rennrad gehören. Eine derart agressiv (gut) aussehende Speichenschutzscheibe habe ich noch nicht gesehen - ohne sie wäre dieses Rennsportrad nichts. Auc solch einfache Räder sind durchaus sammelwürdig und sollten original erhalten werden. Ach ja: die Gabel könntest Du von einem Fachmann vorsichtig richten lassen, so sie nicht im Bereich des Steuerrphres verbogen ist.
Tip: Die Spationierung (auch Kerning, Unterschneidung oder einfach: Buchstabenabstände) der Headline muß besser werden. Zwischen „W" und „e" in "Weicher" ordentlich etwas raus, zwischen „t" und dem Ausrufezeichen am Ende mehr rein, die Wortabstände insgesamt enger. Die zweite Zeile würde ich direkt unter den Füßen des „W" beginnen lassen. Sollte sich danach für die zweite Zeile wegen der Unterlänge im „geht" die Notwendigkeit eines kleineren Schriftgrades abzeichnen, müßte die Laufweite der ersten Zeile insgesamt vergrößert werden (die Buchstaben würden sich weiter verteilen, die Zeile aber ihre Gesamtlänge behalten), dabei die schon angemerkten, kleineren Wortabstände beachten, wodurch auch die Unterlänge im „geht" weiter nach rechts rutschen würde, um so wieder einen größeren Schriftgrad für die zweite Zeile zu ermöglichen. Luschtige Anzeige! :daumen:
Perfekte farbliche Abstimmung von Rad, Kleidung und Landschaft. Sehr schönes Bild!
Wahrlich extrem! :daumen: :-)
Wirklich sehr schade. Mir fällt hierzu der Spruch ein: "Narrenhände beschmieren Tisch und Wände." Tip: Nun, wo Du weißt, wie es einmal aussah, könntest Du dies Wissen als Vorlage für eine korrekte Nachempfindung des damaligen Farbschemas einsetzen.
Ein sehr schönes Bild!
Zum Wert der Teile an Deinem Rad siehe bitte meinen Beitrag in Deinem Thema.
Was man da sieht, scheint ein Teil eines sehr schönen Tattoos zu sein.
In dieser Stellung ragt Dein Vorbau höchstens 1 cm tief in das Gabelrohr hinein. Ist dies allein schon gefährlich, was die Fahrsicherheit betrifft, besteht überdies die Gefahr, daß der im Gewindeteil der Gabel spreizende Expander das Gabelrohr zum Zerbrechen bringt. Mein Rat: Vorbau mindestens 6 cm tiefer setzen, scheitert dies jedoch an gesundheitlichen Gegebenheiten, einen Vorbau mit längerem Schaft einsetzen.
Farbe kann eine Möglichkeit sein, modernen Rennrädern die Trostlosigkeit und Uniformität zu nehmen, die sie leider oft umgibt. Obwohl ich mit modernen Rädern wirklich nichts anfangen kann, gefallen mir Eure Designs ausnehmend gut.
Es hält recht lange und kann wiederholt werden, allerdings muß man das Profil bis auf eine Ebene herunterfeilen. Man bemerkt den Flicken eigentlich kaum, eher die wüsten Schlaglöcher auf den Straßen in unserer Gegend. Zumindest hier, in Wuppertal, ist dies eine durchaus taugliche Reparatur für einen Schnitt in der Lauffläche.

Ich gebe ja zu, das es lustig aussieht - aber immerhin ist der Schnitt danach verdeckt.
Komm mal nach Solingen Burg - da gibt es die besten Brezeln.
Anhand des Photos der Steuerrohrmuffen würde ich auf die Frage in Deiner Bildüberschrift antorten: "Nichts Besonderes". Die Muffen tragen Stücknummern, was auf einen Massenartikel deutet, für den dann auch die Mühe des Verspachtels vor der Lackierung zu hoch erschien - was wiederum die Herstellung aus den Händen eines kleinen Rahmenbauers eher auschließt. Bei den Muffen handelt es sich um sehr einfache Stanzmuffen. Beachte bitte die gerade verlaufende Oberseite der unteren Steuerrohrmuffe; das Unterrohr, das dort hineingesteckt und verlötet wurde, hat einen runden Querschnitt, der die oben gerade verlaufende Muffe jedoch nicht folgen kann, wodurch sich ein übergroßes Spaltmaß ergibt, das der Löter (eventuell Kollege Roboter) bestenfalls mit Extra-Lot ausgeglichen hat. Man kann dieses Detail auch sehr schön an der Linierung im Dreieck der unteren Muffe sehen: hin zu den Rundungen verläuft die Innenkante des Dreieckes breiter. Präszisionsmuffe sind dies keinesfalls, dennoch spricht nichts dagegen, das Du das Rad nachträglich mit einer Linierung geschmückt hast. Recht gut übrigens, und auch den einen ober anderen kleinen Wackler darf man stehen lassen, denn so zeigt sich die Handarbeit deutlich.

Gruß
Peter