Bin auch anderer Vorstellung, wie Teile aussehen, die mit "DARK LABEL" gekennzeichnet sind. Die Campaleute sollten sich bei einem Meeting vielleicht "Herr der Ringe" vor allem die Szenen aus MORDOR ansehen.
Die Precisa Gebel gibt es in zwei Versionen. Hier in der Ahead Variante, stark gekürzt und dann mit einer langen Aluhülse adaptiert.
Also um das zum Teil des Konzepts zu machen:
Alle Teile möglichst ohne Label schwarz und der Rahmen bekommt eine derart hohen Kontrast, dass er wie im Museum das farbige Bild vor der dunklen Wand, förmlich inszeniert wird.
Ist mein voller Ernst, in der Architektur wird das häufiger angewandt, wenn man alt mit neu 'mischen'/ergänzen soll.
Das kann man auch für einen Stilbruch halten, aber macht durchaus einen Reiz aus, bei dem ich mich 'hin & her gerissen' sehe.
Da ist das feinste von Campa dran und das soll man auch lesen können.
In meinen Augen ist der Vorbau das schwierigste Teil des Aufbaus, aber das ist hervorrangend gelöst. Letztlich muß das Rad zum Fahren passen & danach sieht es verdammt aus sehr schön.
@sulka
jetzt kommt wieder der Grafiker in mir zur Geltung. Schrift ist grundsätzlich 'laut' und da ist Colnago ganz weit vorne. Das ist ok und macht in seiner Konsequenz was her. Kommen da jetzt noch andere Typo-Elemente hinzu, wird es zur marktschreierischen Liftfasssäule.
Auch reizvoll, aber kakophonisch – um bei der Analogie zu bleiben.
Letztlich eine Frage was LouJaworski erreichen wollte, aber nur weil gut dann auch für jedermann max. gelabelt?! OMG und das von Dir lieber Sulka
Aber irgendwie sind wir ja alle der Meinung, dass das schon ein unverschämt schönes Gefährt ist, gelle?!
Freue mich über so viel Feedback. Vielen Dank : ) Nach der Idee "Zurück zum Stahl" gab es einige Möglichkeiten. Irgendwo muss man anfangen. Es war schnell klar. Colnago. Master. Die späte Version, weil noch leichter, Bremszug schön aussen geführt, ahead Gabel etc. Hatte auch etwas Bedenken daß das ganze schwarze Zeug zu brutal aussehen mag. Auf dem Foto scheint alles sehr dramatisch, wenn man das Ding aber auf der Strasse hat und alles etwas einstaubt ist es halb so wild. Das Schöne ist: Extrem leicht. Extrem beschleunigungsfreudig. Der Mechaniker der mir die Kurbel eingebaut hat hatte viel über die Boras geschimpft. 50ger seien zu fett, ich soll mir 35ger besorgen und ich soll mir ausserdem anständige Reifen kaufen, da müssen Vittorias drauf ; )
Da hat der Mechaniker recht und wiederum nicht. Vittoria ist super, rollt wie auf Schienen, aber leider auch sehr pannenanfällig. Das gibt nur meine Erfahrung wieder.
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Das Rad gefällt mir so sehr gut.
Die Precisa Gebel gibt es in zwei Versionen. Hier in der Ahead Variante, stark gekürzt und dann mit einer langen Aluhülse adaptiert.
Also um das zum Teil des Konzepts zu machen:
Alle Teile möglichst ohne Label schwarz und der Rahmen bekommt eine derart hohen Kontrast, dass er wie im Museum das farbige Bild vor der dunklen Wand, förmlich inszeniert wird.
Ist mein voller Ernst, in der Architektur wird das häufiger angewandt, wenn man alt mit neu 'mischen'/ergänzen soll.
Das kann man auch für einen Stilbruch halten, aber macht durchaus einen Reiz aus, bei dem ich mich 'hin & her gerissen' sehe.
In meinen Augen ist der Vorbau das schwierigste Teil des Aufbaus, aber das ist hervorrangend gelöst. Letztlich muß das Rad zum Fahren passen & danach sieht es verdammt aus sehr schön.
jetzt kommt wieder der Grafiker in mir zur Geltung. Schrift ist grundsätzlich 'laut' und da ist Colnago ganz weit vorne. Das ist ok und macht in seiner Konsequenz was her. Kommen da jetzt noch andere Typo-Elemente hinzu, wird es zur marktschreierischen Liftfasssäule.
Auch reizvoll, aber kakophonisch – um bei der Analogie zu bleiben.
Letztlich eine Frage was LouJaworski erreichen wollte, aber nur weil gut dann auch für jedermann max. gelabelt?! OMG und das von Dir lieber Sulka
Aber irgendwie sind wir ja alle der Meinung, dass das schon ein unverschämt schönes Gefährt ist, gelle?!