Heute in Tirol bis zu 37° - da bin ich antizyklisch um 7Uhr15 aus dem Haus und zu einem "Schönberg-Giro" gestartet ! Bekannt vom Ötztaler ist dieser 6km lange Berg mit höchstens 8% für mein Alter und Gewicht geradezu ideal.....! Nach traumhafter Abfahrt ( eine meiner Liebsten !!!) habe ich das Rad um 10 Uhr wieder in den Keller gestellt ! Im Bild die Europa-Brücke südlich von Innsbruck
Hallo @snowdriver - immer schon nahm ich ab einer Berglänge von 5km den Helm ab ! Dieses mal öffnete ich nur den Riemen....! Bei maximal 10km/h bergauf "Jeschwindigkeit" null Problem...! That was !
"Das ist" – so unverständlich für mich, wie Astronomie. Warum so viele glauben, dass Gefahr sich lediglich über Geschwindigkeit einstellt – Rätsel über Rätsel. Aber macht wie Ihr bzw. Du meinst.
...halte ich auch meist so, gerade im Urlaub erlebt auf dem Ventoux....ganz alleine oben das war ein Erlebnis. Helm, Kinnriemen...das mache ich auch so wie Kollege Pantone...wenns lang und teilweise steil wird, meine Geschwindigkeit (extrem!) überschaubar ist, nehme ich auch oftmals den Helm ab. Sicher kann da auch was passieren....aber dann bei 10 km/h (oder sogar noch weniger...bei 2stelligen %)...dann sollten Jogger auch langsam über eine Helm"pflicht" nachdenken. Das Leben ist gefährlich und endet (immer!) mit dem Tod. Ich denke dass das Risiko hier überschaubar ist. Mein Gott wenn ich über meine Kindheit, Jugend, Jungerwachsendarsein nachdenke....wie konnte ich nur überleben. Aber ich will hier eigentlich nicht eine Helmdiskussion starten - natürlich trage ich Helm im Flachland, bei Abfahrten und auch bei welligen Untergrund...immer(!) - demnach....ich kann da Pantones Tun nachvollziehen...
ischwaiiß Des Menschens Tun ist mannigfaltig und ich bin nicht derjenige, der dies limitieren möchte (naja, manchmal vielleicht schon )
Ich wüsste gar nicht wohin ich mit meinem Helm sollte und an den Lenker kommt bei mir aus Prinzip kein 'Gebömmsel' (Helm, lose Taschen)
Kann z.B. auch nicht ohne Tuch unter dem Helm fahren, da mich der aus den PolsterPads tropfende Schweiß in den Wahnsinn treiben würde …
Über Risikointegrale beginnen wir keine Diskussionen, da sind Befähigungen, Ängste, Erfahrungen etc. zu unterschiedlich und die meist imaginären Grenzen des individuell 'Kalkulierbaren' zu beweglich.
Aber um dann doch noch mal auf den offenen Kinnriemen zurückzukommen: Ist dieser falsch eingestellt und somit evtl. zu stramm? Hat das Gebaumel in beider Augenwinkel evtl. eine meditative Wirkung … Ihr seht, es bleiben Fragen offen?
@Kalle – über das unvermutete Gefährdungspotential von Kinnriemen an nicht getragenen Helmen hattest Du ja mal eine schöne oder eher erschreckende Geschichte erzählt
...ja das stimmt 😁 das war mir ja auch eine Lehre (war unweit von hier https://fotos.rennrad-news.de/p/468786?page=5&in=user wo ich berghoch bei ca. 8km/h über den Lenker abgestürzt bin....das haben noch bestimmt nicht viele hinbekommen 😂....ja der Kinnriemen und die Bremse missverstanden ihre Zusammenkunft... ) dies bei den nächsten Male etwas zu optimieren....du weißt doch, auch aner guten Ollen ist immer wat zum.....😉
Außerdem ist es morgens eh am schönsten
Warum so viele glauben, dass Gefahr sich lediglich über Geschwindigkeit einstellt – Rätsel über Rätsel.
Aber macht wie Ihr bzw. Du meinst.
Mach so weiter.
Alles liebe und Gute
Helm, Kinnriemen...das mache ich auch so wie Kollege Pantone...wenns lang und teilweise steil wird, meine Geschwindigkeit (extrem!) überschaubar ist, nehme ich auch oftmals den Helm ab. Sicher kann da auch was passieren....aber dann bei 10 km/h (oder sogar noch weniger...bei 2stelligen %)...dann sollten Jogger auch langsam über eine Helm"pflicht" nachdenken.
Das Leben ist gefährlich und endet (immer!) mit dem Tod. Ich denke dass das Risiko hier überschaubar ist.
Mein Gott wenn ich über meine Kindheit, Jugend, Jungerwachsendarsein nachdenke....wie konnte ich nur überleben.
Aber ich will hier eigentlich nicht eine Helmdiskussion starten - natürlich trage ich Helm im Flachland, bei Abfahrten und auch bei welligen Untergrund...immer(!) - demnach....ich kann da Pantones Tun nachvollziehen...
Des Menschens Tun ist mannigfaltig und ich bin nicht derjenige, der dies limitieren möchte (naja, manchmal vielleicht schon )
Ich wüsste gar nicht wohin ich mit meinem Helm sollte und an den Lenker kommt bei mir aus Prinzip kein 'Gebömmsel' (Helm, lose Taschen)
Kann z.B. auch nicht ohne Tuch unter dem Helm fahren, da mich der aus den PolsterPads tropfende Schweiß in den Wahnsinn treiben würde …
Über Risikointegrale beginnen wir keine Diskussionen, da sind Befähigungen, Ängste, Erfahrungen etc. zu unterschiedlich und die meist imaginären Grenzen des individuell 'Kalkulierbaren' zu beweglich.
Aber um dann doch noch mal auf den offenen Kinnriemen zurückzukommen: Ist dieser falsch eingestellt und somit evtl. zu stramm? Hat das Gebaumel in beider Augenwinkel evtl. eine meditative Wirkung … Ihr seht, es bleiben Fragen offen?
@Kalle – über das unvermutete Gefährdungspotential von Kinnriemen an nicht getragenen Helmen hattest Du ja mal eine schöne oder eher erschreckende Geschichte erzählt