Links unten 2004 (19 Jahre)
Links oben weiß ich nicht mehr genau 2012 oder 2013
Rechts ist Sommer 2015
Falls es jemand interessiert - ja ich genieße das Training, ja es ist mir wichtig welche körperliche Leistung ich erbringen kann (da fragt zwar auf der Bühne keiner mehr danach, aber für mich ist es von großer Bedeutung), ich habe auch das Glück u.a. Von einem kraftdreikämpfer Unterstützung zu bekommen
Ist das die gleiche Frau......nein, oder??!
Eine Frage sei mir gestattet: Warum postet man(frau....das war jetzt keine Anspielung) hier Fotos, löscht dann (oder lässt löschen??) Kommentare, lässt sogar meist erst gar keine zu.....das finde ich....na zumindest passts nicht zu dem Hang einer gewissen Selbsdarstellung, oder!? Bin gespannt, ob die Kommentare bei diesem Bild sichtbar bleiben oder auch geschlossen werden....
Ich hätte gern die Disziplin und den Ehrgeiz dieser Frau, dann hätte ich neben starken Beinen vielleicht auch weniger Speck. Doch wenn ich es mir recht überlege, auf was ich da so alles verzichten muss ... ach, ich bleibe lieber ein schneller Radmops.
Ich habe vergessen, dass viele Menschen unter dem Wort "Qualität" eine Wertehierarchisierung verstehen. Ich meine die philosophische Qualität. Demnach besitzen verschiedene Gegenstände (physisch oder abstrakt) verschiedene Beschaffenheiten, das hat nichts mit einer moralischen Bewertung oder "Güte" zu tun. Den Unterschied sehe ich im Zweck. Während bei anderen Sportarten der Körper ein Mittel ist, ein Ziel zu erreichen, fehlt dies beim BB. Der Körper ist das Ziel. Das kann und darf anderen Spaß machen, ich selber sage lediglich, dass ich keinen Sinn erkennen kann. Der einzige Anwendungsfall ist die Zurschaustellung und das ist für mich nur eine Form des Narzissmus.
Wenn du den "Zweck"(unklarer Begriff - als größten Zweck bei einem Hobby sehe ich den Spaß, hat jemand mehr Spaß am Bodybuilding als am Radfahren so ist Bodybuilding das eindeutig bessere Hobby - aber dies beruht auf meiner Definition von Zweck.) als qualitatives Merkmal siehst und Zweck anscheinend als das betrachtest was man - wo eigentlich? - verwenden kann, hast du nicht unrecht. Aber inwiefern ist es nun nützlicher Muskeln zu haben um damit Gewichte zu stämmen als Muskeln zu haben weil man sie schön findet? Wo liegt da ein "qualitativer Unterschied"?
Besteht auch ein qualitativer Unterschied zwischen Rad fahre um dünn zu werden, Rad fahren um Spaß zu haben und Rad fahren um Rennen zu gewinnen?
Ich sagte ja, das habe ich nicht gesagt. Ich habe lediglich davon gesprochen, dass ich einen qualitativen Unterschied zwischen Körperformung (Bodybuilding) und einer Sportart sehe. Den sehe ich im Zweck. Beim Gewichtheben sieht man vielleicht ähnliche Körper, aber sie dienen einem Zweck. Ich gehe selber in den Stemmkeller, weil Fahrradfahren nun mal nicht viel für den Oberkörper tut und ich keinen Bock auf Dysbalance habe. Sehr viel Spaß macht mir das nicht, aber natürlich kann ich mir vorstellen, dass es anderen Spaß macht. So what? Das habe ich ja auch nicht in Frage gestellt.
@AlexExtreme
"Wenn ich Fahrrad fahre, dann nicht, weil ich meinen Körper formen möchte, das ist ein Nebeneffekt, der (bei mir) gar nicht mal stark ausfällt, mir geht es um die Ausübung von Sport. Ich sehe ja auch etwas von meiner Umwelt, das ist Genuss."
Bedeutet: Radfahren ist Spaß, da "Ausübung von Sport" + sehen der Umwelt.
"Ich würde das ganz klar vom Studio-Pumpen unterscheiden wollen."
Und hier stellst du dem Radfahren das Pumpen gegenüber. Weswegen?
Weiteres Beispiel:
"Wenn die körperlichen Eigenschaften für einen Sport (!) irgendwie nützlich sind, ist das doch was anderes, als wenn man einfach nur Muskeln anhäuft, die im Grunde nutzlos sind. Von der Optik und Narzissmus mal abgesehen."
Über den Nutzen von Muskeln lässt sich streiten. Aber wie kommst du darauf dass die Muskeln das endgültige Ziel sind? Schonmal die Redensart "Der Weg ist das Ziel" gehört? Und wieso sind Optik und Narzismus nicht zu befriedigen? Sind das minderwertige Gefühle oder was?
@AlexExtreme
Grundlage deiner Meinung ist aber dass ihr das Training im Studio, oder wo auch immer sie trainiert, keinen Spaß macht. Halte diese Aussage aber für vollkommen absurd - würde sie keinen Spaß daran empfinden gäbe es hier nicht so viele Bilder zu sehen.
Und das ist eben deine Prämisse - du schreibst dem Radsport Spaß zu und Bodybuilding unterstellst du Langweiligkeit.
Keine Ahnung wie du zu der Meinung kommst - sie müsste dir dafür ja persönlich bestätigt haben dass ihr das keinen Spaß macht.
Mich überrascht das gar nicht. Solche Bilder dienen der Zurschaustellung. Und das was gezeigt wird, ist für viele Menschen nicht ästhetisch. Die Abwehrreaktionen kannst du dann hier nachlesen
Dann hast du meinen Text vielleicht nicht richtig verstanden. Wenn die körperlichen Eigenschaften für einen Sport (!) irgendwie nützlich sind, ist das doch was anderes, als wenn man einfach nur Muskeln anhäuft, die im Grunde nutzlos sind. Von der Optik und Narzissmus mal abgesehen,
Links oben weiß ich nicht mehr genau 2012 oder 2013
Rechts ist Sommer 2015
Falls es jemand interessiert - ja ich genieße das Training, ja es ist mir wichtig welche körperliche Leistung ich erbringen kann (da fragt zwar auf der Bühne keiner mehr danach, aber für mich ist es von großer Bedeutung), ich habe auch das Glück u.a. Von einem kraftdreikämpfer Unterstützung zu bekommen
Ich finde die Leistung beeindruckend. Ob es der Allgemeinheit gefällt spielt dabei überhaupt keine Rolle. Hauptsache ihr gefällt es.
Eine Frage sei mir gestattet: Warum postet man(frau....das war jetzt keine Anspielung) hier Fotos, löscht dann (oder lässt löschen??) Kommentare, lässt sogar meist erst gar keine zu.....das finde ich....na zumindest passts nicht zu dem Hang einer gewissen Selbsdarstellung, oder!? Bin gespannt, ob die Kommentare bei diesem Bild sichtbar bleiben oder auch geschlossen werden....
Jetzt nicht mehr. Wie schade.
Mir egal. Soll jeder nach seiner Facon selig werden.
Besteht auch ein qualitativer Unterschied zwischen Rad fahre um dünn zu werden, Rad fahren um Spaß zu haben und Rad fahren um Rennen zu gewinnen?
"Wenn ich Fahrrad fahre, dann nicht, weil ich meinen Körper formen möchte, das ist ein Nebeneffekt, der (bei mir) gar nicht mal stark ausfällt, mir geht es um die Ausübung von Sport. Ich sehe ja auch etwas von meiner Umwelt, das ist Genuss."
Bedeutet: Radfahren ist Spaß, da "Ausübung von Sport" + sehen der Umwelt.
"Ich würde das ganz klar vom Studio-Pumpen unterscheiden wollen."
Und hier stellst du dem Radfahren das Pumpen gegenüber. Weswegen?
Weiteres Beispiel:
"Wenn die körperlichen Eigenschaften für einen Sport (!) irgendwie nützlich sind, ist das doch was anderes, als wenn man einfach nur Muskeln anhäuft, die im Grunde nutzlos sind. Von der Optik und Narzissmus mal abgesehen."
Über den Nutzen von Muskeln lässt sich streiten. Aber wie kommst du darauf dass die Muskeln das endgültige Ziel sind? Schonmal die Redensart "Der Weg ist das Ziel" gehört? Und wieso sind Optik und Narzismus nicht zu befriedigen? Sind das minderwertige Gefühle oder was?
Grundlage deiner Meinung ist aber dass ihr das Training im Studio, oder wo auch immer sie trainiert, keinen Spaß macht. Halte diese Aussage aber für vollkommen absurd - würde sie keinen Spaß daran empfinden gäbe es hier nicht so viele Bilder zu sehen.
Und das ist eben deine Prämisse - du schreibst dem Radsport Spaß zu und Bodybuilding unterstellst du Langweiligkeit.
Keine Ahnung wie du zu der Meinung kommst - sie müsste dir dafür ja persönlich bestätigt haben dass ihr das keinen Spaß macht.
Aber beindruckend, was für einen Schreib - Flash solche Bilder verursachen