Alle Kommentare von winnetou

@b-r-m
also «schwarzbraun ist die Haselnuss» von Heino find ich besser
AUJA ich mach mich gleich an die Arbeit

@b-r-m der visionäre Neubesiedelr des ehemaligen Abendlandes
@Ecke nicht dass mir an einer weiteren Diskussion gelegen wäre, nur zur Erläuterung: über dem Post stand ein gelöschter Kommentar mit der Frage was ich in Fürstenried machte. Da der Name so romantisch klingt und wohl nicht alle wissen wo der Ort liegt habe ich die für mich eher unattraktive Gegend versucht kurz zu beschreiben. Dass Du darin braunes Gedankengut wähnst ist wohl Deiner Engstirnigkeit geschuldet.
http://fotos.rennrad-news.de/p/396178?in=user
das nicht, aber zwischen Altbewohnern und Zuwanderern gibt es eine Grenze und die Interessen der ersteren völlig zu ignorieren ist arrogant.
Zitat @Ecke «Wer bitte muss denn bisher sein "kleines Glück" bis zur Selbstaufgabe teilen?«
doch es gibt diese Menschen; sie gehören nur einer Schicht an die Du offenbar gar nicht erst ignorierst : der besitzlosen Unterschicht.
@concor alle (vorschnell und selbst) gelöschten Kommentare stammten von mir. Keiner hat die drei Radler auch nur erwähnt oder ansonsten rassistisch auszulegende Bemerkungen enthalten. Auch hornergeests Kommentare rechtfertigen m.M.n. keinesfalls das hysterische Gezeter dieser selbstgerechten Anti(?)xxxx.
ich weiss nicht welche "bestimmten Personen" zu welchen Aussprüchen Applaus gespendet bekamen und PEGIDA ist mir wegen der Ausgrenzung einer Religion suspekt, aber Freiheit ist immer die Freiheit des anders Denkenden und die hysterische Hau-drauf-Retorik die hier zum guten Ton gehört ist mir ebenso zuwider
@Ecke es gibt aber auch Wirrköpfe die hier schon lange leben, nicht aber hier geboren sind. Meinst Du die auch oder grenzt du die bewusst aus ?
@Mk-Ultra @Kaugirl
solange es Lichtgestalten wie euch gibt hat das Böse nicht gesiegt ✔✔
was hast Du ?? das bisschen Molligkeit steht Dir doch ganz gut ?
Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten,
Die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt.
Versuch ich wohl euch diesmal festzuhalten?
Fühlt sich mein Herz noch yenem* Wahn geneigt?
Ihr drängt euch zu; nun gut so mögt ihr walten
Wie ihr aus Dunst und Nebel um mich steigt.
Mein Busen fühlt sich iugendlich* erschüttert,
Vom Zauberhauch der euern Flug umwittert.

* bei meiner Tastatur geht das iot nicht ☹
wer im Wohlstand lebt redet gerne (im Pluralis Majestatis?} von «uns» und «wir».
Brecht reimte:
Und der Eine steht im Dunkeln und der Andre steht im Licht,
Doch man sieht nur die im Lichte, die im Dunkeln sieht man nicht
1. Strophe
Wohlauf, die Luft geht frisch und rein,
wer lange sitzt, muss rosten.
Den allerschönsten1 Sonnenschein
lässt uns der Himmel kosten.
Jetzt reicht mir Stab und Ordenskleid
der fahrenden Scholaren.
Ich will zur schönen Sommerszeit
ins Land der Franken fahren,
valeri, valera, valeri, valera,
ins Land der Franken fahren!
2. Strophe
Der Wald steht grün, die Jagd geht gut,
schwer ist das Korn geraten.
Sie können auf des Maines Flut
die Schiffe kaum verladen.
Bald hebt sich auch das Herbsten an,
die Kelter harrt des Weines.
Der Winzer Schutzherr Kilian
beschert uns etwas Feines,
valeri, valera, valeri, valera,
beschert uns etwas Feines.
3. Strophe
Wallfahrer ziehen durch das Tal
mit fliegenden Standarten.
Hell grüßt ihr doppelter Choral
den weiten Gottesgarten.
Wie gerne wär’ ich mitgewallt,
ihr Pfarr’ wollt mich nicht haben!
So muss ich seitwärts durch den Wald
als räudig Schäflein traben,
valeri, valera, valeri, valera,
als räudig Schäflein traben.
4. Strophe
Zum heil’gen Veit von Staffelstein
komm ich empor gestiegen,
und seh’ die Lande um den Main
zu meinen Füßen liegen.
Von Bamberg bis zum Grabfeldgau
umrahmen Berg und Hügel
die breite stromdurchglänzte Au.
Ich wollt’, mir wüchsen Flügel,
valeri, valera, valeri, valera,
ich wollt’, mir wüchsen Flügel.
5. Strophe
Einsiedelmann ist nicht zu Haus’,
dieweil es Zeit zu mähen.
Ich seh’ ihn an der Halde drauß’
bei einer Schnitt’rin stehen.
Verfahr’ner Schüler Stoßgebet
heißt: Herr, gib uns zu trinken!
Doch wer bei schöner Schnitt’rin steht,
dem mag man lange winken,
valeri, valera, valeri, valera,
dem mag man lange winken.
6. Strophe
Einsiedel, das war missgetan,
dass du dich hubst von hinnen!
Es liegt, ich seh’s dem Keller an,
ein guter Jahrgang drinnen.
Hoiho, die Pforten brech’ ich ein
und trinke, was ich finde.
Du heil’ger Veit von Staffelstein
verzeih mir Durst und Sünde,
valeri, valera, valeri, valera,
verzeih mir Durst und Sünde!
ok @Pantone
wenn ich das Meer seh' brauch ich keinen See mehr
wenn ich den See seh' brauch ich kein Meer mehr !
man fühlt den Fahrtwind ✔✔✔
hier sitze ich mit hohen Augenbraunen
gelassen da und möchte gerne staunen

hat das Dreigangschaltung?