Alle Kommentare von Spencer

Ich habe aber kein Mountainbike (mehr). Das Querrad deckt alles ab. Damit kann man auch mal - wie gestern - längere Passagen adäquat auf der Straße fahren.
Ja, sind identisch (Campa Mirage). Lass Dich davon aber nicht bekloppt machen. Kauf Dir die R7 und Du hast ein Jahr Ruhe.
Leidlich. Naben laufen nach dem Winter aber immer noch zufriedenstellend. Noch 5.000 km, dann sind sie hinüber. Für den Preis ist das okay. Stabilität ist aber hervorragend.
Sehr schöne Perspektive.
So ein geiler Rahmen … Und dann so ein Vorbau?
Da bin ich selbst mal gespannt. Nach der Kilometerleistung haben sich die Teile eigentlich amortisiert. Wenn mir die Jungs das dann auch so mitteilen, werde ich mich nicht beschweren. Enttäuscht wäre ich nur, wenn ich gar nichts hören würde.
Über 25.000 km sind beachtlich, keine Frage. Trotzdem habe ich die Dinger noch nicht ganz aufgegeben. Nur die Feder ist hinüber, der Rest ist - zumindest technisch - tadellos. Mail an Speedplay Inc. ist auch raus. Schaun mer mal. Auf 50.000 km hatte ich schon gehofft.
Rund 4.200 km seit November '09 - allerdings ausschließlich im Regen.
Meine Güte, is' das kompliziert mit Dir. Du siehst Ironie, wo keine ist, und übersiehst sie da, wo mit kompletten Jägerzäunen gewedelt wird …
Ich habe aber generell sehr wenig Zeit.
Ja gut, is' möglich. War halt unfassbar billich … 
… die paar Tage Pause. Entweder man hat's drauf, oder eben nicht.
Du hast wirklich immer einen tollen Blick fürs Motiv. Der Stahlrenner passt auch wie die Faust aufs Auge.
Ganz ehrlich? War mir nach der Radsportwoche sogar ein wenig zu heftig. Hat aber trotzdem oder auch gerade deswegen seinen Reiz gehabt.
War 'ne schöne Runde heute, kann man nicht anders sagen.
Richtig müsste es wohl heissen: Leichtbau und dann Ritchey Comp.
Kleine Einschränkung: Lenker ist nicht mein Ding, ansonsten ein extrem geiles Rad.
Ich kenn' nur Geert Müller-Gerbes.
Manchmal frage ich mich wirklich, wie viel Depot im Roten von '04 okay ist und ab wann man da schon von Fruchtfleisch sprechen muss.
Aber das sind doch alles keine Gründe, mich immer in der dritten Person anzusprechen. Ich fühle mich zwar durchaus geehrt, aber das muss nun wirklich nicht sein.

Wirklich geschafft hat man es auch erst, wenn es der eigene Name als Verb in den Sprachgebrauch einfacher und einfachster Menschen geschafft hat.