Boah, leck mich fett! :love:
In meinem nächsten Leben kaufe ich mir auch so ein Schmuckstück, trainiere wie blöd, rasiere mir jedes Haar vom Körper, kaufe mir `nen schwarzen Einteiler und räche mich an diesen verdammten RENTNER´s, die mir auf den RTF´s immer die Stullen wegfressen! :love: :mad:
ICH werde diese Säcke nicht nur einfach überholen... --> nein, ich werde VOLLSTRECKEN! :cool:
Beim Arber-Radmarathon habe ich dazu nichts gelesen. Bin dieses Jahr mit dem Rad die 250km Runde gefahren (vorne mit niedrigerem Profil aber mit Scheibenrad hinten), und habe da keinerlei fahrtechnsiche oder Komfortprobleme gehabt(Trotz des extrem nassen Wetters).
Ne, das "Zeifahrrad" (für mich einfach das sinnvolle "Fahrrad") fährt sich bei richtiger Einstellung sehr gut, besser als mein altes alu-Rennrad (siehe hier:http://fotos.rennrad-news.de/p/91525). Berg hoch Berg runter, gerade aus, Beschleunigen usw. Einziger Nachteil sind die Schalthebel, da man nicht bremsen und schalten gleichzeitig hin bekommt. Da muss man also mal ein paar Sekunden im falschen Gang fahren.
Und die allseits verteufelte Seitenwindempfindlichkeit ist einerseits nur am Vorderrad zu spüren(Das Scheibenrad macht sich praktisch nicht negativ bemerkbar), andererseits gewöhnt man sich auch daran.
Mit den Carbon-Bremsflanken habe ich keine Probleme, klar im Regen haben sie das gleiche Problem, wie manche Aluflanken, dass die Bremswirkung nachlässt, aber im Trockenen kann ich jederzeit das Hinterrad vom Boden bekommen.
Für mich sind die Radrennen "schuld", dass die Zeifahrräder so ungewohnt sind. Da muss man sagen, dass bei einem echten Massenstart-Rennen wohl ein Rennrad wegen der Schaltgeschichte und der etwas geringeren Lenkerträgheit optimaler ist. Für RTFs, das tägliche Training alleine, und zum schnell fahren ist aber ein Zeitfahrrad (für mich) die Lösung. Mir kommt auch nie wieder ein normales Rennrad, oder etwas anderes als ein Scheibenrad hinten ins Haus.