Der Stelvio Bike Day ist schon ein schönes Event. Keine Autos u. Wohnmobile, geschweige denn laute Mopeds.
Meine Erfahrungen diesbezüglich sind auch subjektiv. Nächstes Jahr versuche ich es nochmal.
48 Kehren zur Selbstfindung.
...ja das stimmt !
Habe gerade gesehen bei Fotodurchsicht , bin sogar zweimal Stelvio-Bikeday gefahren ( 2002 mit MTB und 2007 mit BICI ) - beidemal wars ein positives und auch lustiges Erlebnis ....!
@Pantone
erst um 10.00 Uhr starten ! Ein Versuch ist es wert.
Die Fahrer die uns entgegenkamen hatten so eine leichte links/ rechts Schwäche - so nach dem Motto " wer schnell ist, hat Vorfahrt ". War unangenehm, da man höllisch aufpassen mußte.
....und wenn man dann hinunterschaut - glaubt man gar nicht daß man das alles geschafft hat ! Kompliment !
Im Gegensatz zu @Ragnar hatte ich mit dem Stevio-Bike-Day nur gute Erinnerungen , bin aber erst um kurz vor 10 Uhr in Prad gestartet , wo die große Masse schon weg war und trotzdem war es ein Erlebnis . Gute Laune , gute Luft und Hektik konnte ich überhaupt nicht feststellen! Das Einzige - es kommen im oberen Teil schon die ersten Retourfahrer herunter und da heisst es aufpassen....!
Bin ganz stolz diesen Pass 4x (!) geschafft zu haben , besonders mit meiner Herzgeschichte....! https://fotos.rennrad-news.de/p/31604?page=24
Das ist am Stevio nicht so das große Problem. Die Autos verteilen sich ganz gut, Motorräder stören eher durch ihre Geräuschkulisse. Es sind immer einige RR Fahrer unterwegs, sodaß der Rest der Verkehrsteilnehmer Rücksicht nehmen übt.
Stelvio Bike Day ist schlimmer, da ist der Pass voller Radler, Geübte, aber auch reichlich Ungeübte. Für mich war das stressiger.
An sowas würde ich mich auch gerne mal versuchen. Keine Ahnung ob ich es schaffen könnte. Aber Angst hätte ich vor den Autos und Motorrädern.
Gut Angst ist vielleicht übertrieben, aber ich kann es nicht gut leiden, ständig die Motorfahrzeuge im Rücken zu haben, da bekomme ich schon mind. 10BPM mehr Herzschlag extra.
Meine Erfahrungen diesbezüglich sind auch subjektiv. Nächstes Jahr versuche ich es nochmal.
48 Kehren zur Selbstfindung.
Habe gerade gesehen bei Fotodurchsicht , bin sogar zweimal Stelvio-Bikeday gefahren ( 2002 mit MTB und 2007 mit BICI ) - beidemal wars ein positives und auch lustiges Erlebnis ....!
erst um 10.00 Uhr starten ! Ein Versuch ist es wert.
Die Fahrer die uns entgegenkamen hatten so eine leichte links/ rechts Schwäche - so nach dem Motto " wer schnell ist, hat Vorfahrt ". War unangenehm, da man höllisch aufpassen mußte.
Im Gegensatz zu @Ragnar hatte ich mit dem Stevio-Bike-Day nur gute Erinnerungen , bin aber erst um kurz vor 10 Uhr in Prad gestartet , wo die große Masse schon weg war und trotzdem war es ein Erlebnis . Gute Laune , gute Luft und Hektik konnte ich überhaupt nicht feststellen! Das Einzige - es kommen im oberen Teil schon die ersten Retourfahrer herunter und da heisst es aufpassen....!
Bin ganz stolz diesen Pass 4x (!) geschafft zu haben , besonders mit meiner Herzgeschichte....!
https://fotos.rennrad-news.de/p/31604?page=24
Stelvio Bike Day ist schlimmer, da ist der Pass voller Radler, Geübte, aber auch reichlich Ungeübte. Für mich war das stressiger.
Gut Angst ist vielleicht übertrieben, aber ich kann es nicht gut leiden, ständig die Motorfahrzeuge im Rücken zu haben, da bekomme ich schon mind. 10BPM mehr Herzschlag extra.
Dritter Hauptsatz der critica bicyclica.
P.S.:
Im Hintergrund sehen wir die Felsformation Due uomini e mezzo (Two and a Half Men)
Die Flaschen(farbe) an dem Rad sind ein Verbrechen – aber so was von!
Ist von mir aus in 2,5 Std zu erreichen.