Fotos von TDF1974 die zuletzt kommentiert wurden

Die Tour war früher viel schwerer.
Ja stimmt...und man sieht Radfahrer...die bilder sind halt voller patina..
@countcount

berlinfestspiele? zum 1.mai?
@countcount,

möglich, allerdings trägt der Feldgendarm, der zufällig im Vordergrund steht, eine flache Mütze, sondern keinen Preißischen Helm.
LG

Jean
könnten auch die berlinfestspiele zum 1 mai sein (was nicht bedeutet das ich das gut finde)
Es war die traditionnelle Gruppenaufnahme vor dem großen Start.
Das Programm steht als Kommentar unter dem Foto der Titelseite des Buches.
LG

Jean
der zweite herr von links, auf dem unteren bild, hat eine gewisse ähnlichkeit mit mir!!

echte männer!
cool, sogar mit pumpe für den profi!
wahre helden!!!!
Diagonale sind ein wirklich interesantes Teil der Französischen Radsportgeschichte (und auch der heutigen Zeit). Leider musste ich die zwei Mahl dass ich eine fuhr wegen Verletzungen aufhören.
Die Tour de France 1932

06.07. Paris-Caen (208 Km)
07.07. Caen-Nantes (295 Km)
09.07. Nantes-Bordeaux (387 Km)
11.07. Bordeaux-Pau (206 Km)
12.07. Pau-Luchon (229 Km)
13.07. Ruhetag
14.07. Luchon-Perpignan (322 Km)
15.07. Ruhetag
16.07. Perpignan-Montpellier (168 Km)
17.07. Montpellier-Marseille (206 Km)
18.07. Marseille-Cannes (181 Km)
19.07. Cannes-Nizza (133 Km)
20.07. Ruhetag
21.07. Nizza-Gap (233 km)
22.07. Gap-Grenoble (102 Km)
23.07. Grenoble-Aix-les-Bains (230 Km)
24.07. Aix-les-Bains-Évian (204 Km)
25.07. Évian-Belfort (291 Km)
26.07. Belfort-Straßburg (145 Km)
27.07. Straßburg-Metz (165 km)
28.07. Metz-Charleville (159 Km)
29.07. Charleville-Malo-les-Bains (271 Km)
30.07. Malo-les-Bains-Amiens (212 Km)
31.07. Amiens-Paris (159 Km)

Sonderetappen, wie Einzel- oder Mannschaftszeitfahren gab es nicht: solche Übungen wurden später eingeführt.
Wie man sieht, war die Tour mit einer Gesamtdistanz von rund 4.500 Km geographisch noch vertretbar: Abstecher ins Ausland
waren noch nicht an der Tagesordnung.
Es freut mich, daß Mitglieder des Forums sich dafür interessieren.
Fortsetzung folgt...
LG

Jean
Wenn man auf solche grossen Erfolge im laufe seines Lebens zurückblickt ,sag da kann man
sich doch sicher sein genau das richtige für sich gemacht zu haben , oder ?

Chapeu , Jean
Der "goldene Adler" ist das Abzeichen für die Absolvierung
sämtlicher Brevets in der Kategorie Audax (mit vorgeschriebenm Tempo -22,5 Kmh zwischen den Pausen- unter Führung von Capitaines de Route).
Es gehört mir nicht direkt, ich habe es nie bekommen: dafür hätte ich an P.B.P. Audax teilnehemn müßen, aber wer will 4 Tage auf einer Straße verbringen, wo man nur rund 50 Stunden weilen muß.
Es ist ein Erbstück meines Freundes Alain Gicquel (1944-1999).
Da er keine Familie mehr hatte, bin ich derjenige, der seine radsportlichen Erinnerungensstücke weiterhin verwahrt.
Auf der Rückseite steht seiner Name, und die Nummer 172.
@Bonanzero,

ja.das ist es. Es gab auch mal ein Einzelzeitfahren bei den Radprofis: Manche-Océan (sprich Ärmelkanal-Atlantik).
Es war auch ein schwieriges Gelände: entweder konnte man Schwung mitzunehmen, oder man kam einfach nicht vorwärts.
Damals war der Grand Prix des Nations mit 140 Kilometern auch fast doppelt so lang wie heute.
Lauter Ereignisse für starke Fahrer, die es nicht mehr gibt
Eine schöne Tour hast Du da gemacht: es wäre bestimmt interessant mehr darüber zu erfahren.
LG

Jean
P-B-P ist der (Rad-)Hammer schlechthin!

Bewundere jeden, der das DING macht!

Gelesen habe ich auch schon so einiges über die Veranstaltung!

Dein Album werde ich mir mal, in Ruhe, ansehen!
@eddym,

wie in diesem Fall sind es oft nur Pressefotos: wir sind froh,
daß wir sie überhaupt haben, in der Hoffnung, daß sie einigermaßen vermitteln können, wie es früher war.
LG

Jean
hab´ grad´ ma´ ins album geschaut und muß sagen, klasse fotos, mein lieber!
Ja, die Bretagne kenne ich, da bin ich auch mal mit dem Rad durchgefahren, und zwar von Südwesten nach Nordosten, also von Quimper nach Mt. San Michel und dann weiter durch die Normandie, den Norden, Belgien und die Niederlande. Das Streckenprofil aber was gerade in der Bretagne rechtanspruchsvoll, gerade wegen dieser vielen Hügel, die einen nicht richtig in Tritt kommen lassen.
@Bergfloh05,

ja, schon mal gehört, aber man kann nicht überall sein.
Außerdem wäre Spanien wahrscheinlich zu warm für mich: die Erfahrung von Calais-Brindisi hat mir gereicht.
Es gab auch mal Hossegor-Venedig, und eine Überquerung der französischen Alpen von Nizza bis zum Genfer See (einen ähnlichen Scherz konnte man in den Pyrenäen von Bayonne nach Perpignan absolvieren).
Man fährt heute irgendwie anders als damals.
LG

Jean
Respekt...du harte Sau

Schonmal von Nordkap > Gibraltar gehört? Ist wohl nur einmal ausgetragen worden. Schade eigentlich....