Morgen- und Abendland? Das kommt auf den Standpunkt an.
Von Los Angeles gesehen, sind wir das Morgenland.
Die Erde¹ - und das wird dich @pumpgun nun völlig unvorbereitet treffen - ist nämlich eine sich um eine Achse drehende Kugel und keine Scheibe.
Aufgabe
Studiere das hier verlinkte Lied ein. https://www.youtube.com/watch?v=LQ5X14Kl5-4
Singe es in Solo, Duett ... Chor, erstelle davon ein Video und lade es als Video-Antwort bei Youtube hoch.
(Erreichbare Punktzahl >> 800.000)
--
Der Komponist heißt Christian Bruhn und man nennt sich Five4Refugees.
Bruhn, das muss man wissen, hat schon "Marmor, Stein und Eisen bricht" gemacht. Und "Zwei kleine Italiener". Und "Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben". Und "Der Stern von Mykonos". Und "Liebeskummer lohnt sich nicht". Und "Ein bischen Spaß muss sein". Und und und.
Aufgabe
Schreibe eine Erörterung zum Thema:
Die demographische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland unter der Perspektive der s. g. Flüchtlingskrise. Diskutiere die mittel- und längerfristigen Auswirkungen auf Beschaftigungs- und Sozialsysteme. Orientiere dich dabei an der oben angebildeten Grafik, die den Zustrom an Flüchtlingen unberücksichtigt lässt.
...reich ist eine Gesellschaft, wenn sie tolerant gegenüber anderen ist, man Schwächeren hilft und sich gegenseitig die Hand reicht....nicht in Euro und Dollar messbar...
Die Schere zwischen arm und (super)reich ging in den letzten Jahrzehnten immer weiter auf, allein deshalb bin ich für Umverteilung. Es wäre ein Anfang Kapitalgewinne so progressiv wie Einkommen zu besteuern und große Erbschaften ordentlich zu besteuern, da hinken wir in D nämlich im internationalen Vergleich hinterher.
@Ecke
"Bitte auch nicht unterstellen, dass man der Unterschicht was wegnehmen muss um es an andere Bedürftige zu geben. Finanzierungsmöglichkeiten bestünden grds. einige-da bliebe genug für ALLE unterhalb und am Rande der Armutsgrenze"
Doch, das muss unterstellt werden. Denn die wachsende frustrierte Unterschicht wird immer schlechter von den "Finanzierungsmöglichkeiten" bezahlt und mit Subsistenzlöhnen düpiert bzw. abgspeist. Wertschöpfung und Staatsquote wurden ja schon genannt. Dieses "verdammte" Geld arbeitet nämlich nicht selbst im realen Sektor und nur von Geld wird niemand satt. Das ist nichts weiter als ein verbreiteter Irrglaube. Reich ist eine Gesellschaft, die kontinuierlich investiert und tatsächlich einen realen Mehrwert schafft, von dem auch einfache Arbeiter profitieren. Nicht eine die darauf setzt, ihn sogleich umzuverteilen, mit dem Verweis auf Reichtum und Ungerechtigkeit.
Flüchtlinge können theoretisch eine Investition sein, sind es aber nicht zwangsläufig. Bezüglich der "Verwertbarkeit" kann ja jetzt immer prima auf Claudia Roth verwiesen werden.
Bestehendes verbraten heißt nicht, Neues schaffen. Unabhängig davon kennt das Kapital tatsächlich keine Grenzen.
Wertschöpfung und Staatsquote sind zum Einstieg wichtige Begriffe. Von weit grundsätzlicherer Wichtigkeit als Umverteilungsprogramme.
@hornergeest:
Und von dem Kuchen Wohlstand geben wir kein Stück -äh Krümel- ab...
Bitte auch nicht unterstellen, dass man der Unterschicht was wegnehmen muss um es an andere Bedürftige zu geben. Finanzierungsmöglichkeiten bestünden grds. einige-da bliebe genug für ALLE unterhalb und am Rande der Armutsgrenze: http://boeckler.de/45361_45371.htm
@Ecke nicht dass mir an einer weiteren Diskussion gelegen wäre, nur zur Erläuterung: über dem Post stand ein gelöschter Kommentar mit der Frage was ich in Fürstenried machte. Da der Name so romantisch klingt und wohl nicht alle wissen wo der Ort liegt habe ich die für mich eher unattraktive Gegend versucht kurz zu beschreiben. Dass Du darin braunes Gedankengut wähnst ist wohl Deiner Engstirnigkeit geschuldet. http://fotos.rennrad-news.de/p/396178?in=user
Die Welt ist global, einen nationalen Rahmen "Arche" gibt es nicht... kommt vom selben Absender wie "es wird nicht eng, keine Verteilungskämpfe, irgendwelches Geld wächst auf irgendwelchen Bäumen".
Mehr Orwellsches Zwiedenken geht kaum.
Natürlich ist der Wohlstand innerhalb dieser Grenzen die gesuchte Arche. Und natürlich nivelliert er sich europaweit bzw global, wenn die Grenzen inexistent werden!
1. Die Interessen der Altbewohner sind vielfältig - DAS Interesse der Altbewohner gibt es wohl nicht.
2. Die Welt ist global und nationale Container sind nicht die Arche - auch wenn einige gern an dieser romatischen Idee hängen.
3. der post von pumpgun unter einem anderen Forumsbild sagt bereits alles:
" …in Fürstenried (Süd-Trabant Münchens mit sehr hohem Mig.a.teil) mache ich dass ich weg komm, aber der Gärtner hat feines Gemüse und nette Haserl'n die einen bedienen."
4. wird dies hier vermutlich vorerst mein letzter Kommentar zum Thema sein.
@pumpgun:
doch genau an diese Unterschicht denke ich und bin näher dran, als man vermuten mag - nur ziehe ich die Grenze zwischen arm und arm nicht anhand der Nationalität!
Zitat @Ecke «Wer bitte muss denn bisher sein "kleines Glück" bis zur Selbstaufgabe teilen?«
doch es gibt diese Menschen; sie gehören nur einer Schicht an die Du offenbar gar nicht erst ignorierst : der besitzlosen Unterschicht.
...sehr richtig erkannt. Die Regierung um Merkel ist an Unfähigkeit nicht zu überbieten.
Sie ist erpressbar durch Erdogan und bügelt ein vereinigtes Europa nieder. So sieht gute Politik wahrlich nicht aus. Und wer ernsthaft meint Hatz IV oder die Renten werden tatsächlich "erhöht", der meint dummerweise nur eine Summe nominellen umverteilten Geldes. Die reale Wirtschaft bestimmt die zukünftigen Preise, nicht Frau Merkel.
Prophetie sagt der Eine, vom Ängste schüren schwadroniert der Andere und verweist auf Verlautbarungen (oder Blendgranaten) einer Regierung, die an Unfähigkeit kaum mehr zu überbieten ist was nicht nur die Prognosen über das Ausmaß der Migrationsströme angeht.
Ideologisch ist nicht logisch, auch wenn das Eine im Anderen zu stecken scheint...
Von Los Angeles gesehen, sind wir das Morgenland.
Die Erde¹ - und das wird dich @pumpgun nun völlig unvorbereitet treffen - ist nämlich eine sich um eine Achse drehende Kugel und keine Scheibe.
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¹ fliegt von oben gesehen einen elliptischen Kreis.
https://www.youtube.com/watch?v=apCal7ihvy0
also «schwarzbraun ist die Haselnuss» von Heino find ich besser
Studiere das hier verlinkte Lied ein.
https://www.youtube.com/watch?v=LQ5X14Kl5-4
Singe es in Solo, Duett ... Chor, erstelle davon ein Video und lade es als Video-Antwort bei Youtube hoch.
(Erreichbare Punktzahl >> 800.000)
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Der Komponist heißt Christian Bruhn und man nennt sich Five4Refugees.
Bruhn, das muss man wissen, hat schon "Marmor, Stein und Eisen bricht" gemacht. Und "Zwei kleine Italiener". Und "Wärst Du doch in Düsseldorf geblieben". Und "Der Stern von Mykonos". Und "Liebeskummer lohnt sich nicht". Und "Ein bischen Spaß muss sein". Und und und.
@b-r-m der visionäre Neubesiedelr des ehemaligen Abendlandes
Aufgabe
Schreibe eine Erörterung zum Thema:
Die demographische Entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland unter der Perspektive der s. g. Flüchtlingskrise. Diskutiere die mittel- und längerfristigen Auswirkungen auf Beschaftigungs- und Sozialsysteme. Orientiere dich dabei an der oben angebildeten Grafik, die den Zustrom an Flüchtlingen unberücksichtigt lässt.
Die Schere zwischen arm und (super)reich ging in den letzten Jahrzehnten immer weiter auf, allein deshalb bin ich für Umverteilung. Es wäre ein Anfang Kapitalgewinne so progressiv wie Einkommen zu besteuern und große Erbschaften ordentlich zu besteuern, da hinken wir in D nämlich im internationalen Vergleich hinterher.
"Bitte auch nicht unterstellen, dass man der Unterschicht was wegnehmen muss um es an andere Bedürftige zu geben. Finanzierungsmöglichkeiten bestünden grds. einige-da bliebe genug für ALLE unterhalb und am Rande der Armutsgrenze"
Doch, das muss unterstellt werden. Denn die wachsende frustrierte Unterschicht wird immer schlechter von den "Finanzierungsmöglichkeiten" bezahlt und mit Subsistenzlöhnen düpiert bzw. abgspeist. Wertschöpfung und Staatsquote wurden ja schon genannt. Dieses "verdammte" Geld arbeitet nämlich nicht selbst im realen Sektor und nur von Geld wird niemand satt. Das ist nichts weiter als ein verbreiteter Irrglaube. Reich ist eine Gesellschaft, die kontinuierlich investiert und tatsächlich einen realen Mehrwert schafft, von dem auch einfache Arbeiter profitieren. Nicht eine die darauf setzt, ihn sogleich umzuverteilen, mit dem Verweis auf Reichtum und Ungerechtigkeit.
Flüchtlinge können theoretisch eine Investition sein, sind es aber nicht zwangsläufig. Bezüglich der "Verwertbarkeit" kann ja jetzt immer prima auf Claudia Roth verwiesen werden.
Wertschöpfung und Staatsquote sind zum Einstieg wichtige Begriffe. Von weit grundsätzlicherer Wichtigkeit als Umverteilungsprogramme.
Und von dem Kuchen Wohlstand geben wir kein Stück -äh Krümel- ab...
Bitte auch nicht unterstellen, dass man der Unterschicht was wegnehmen muss um es an andere Bedürftige zu geben. Finanzierungsmöglichkeiten bestünden grds. einige-da bliebe genug für ALLE unterhalb und am Rande der Armutsgrenze:
http://boeckler.de/45361_45371.htm
http://fotos.rennrad-news.de/p/396178?in=user
Mehr Orwellsches Zwiedenken geht kaum.
Natürlich ist der Wohlstand innerhalb dieser Grenzen die gesuchte Arche. Und natürlich nivelliert er sich europaweit bzw global, wenn die Grenzen inexistent werden!
2. Die Welt ist global und nationale Container sind nicht die Arche - auch wenn einige gern an dieser romatischen Idee hängen.
3. der post von pumpgun unter einem anderen Forumsbild sagt bereits alles:
" …in Fürstenried (Süd-Trabant Münchens mit sehr hohem Mig.a.teil) mache ich dass ich weg komm, aber der Gärtner hat feines Gemüse und nette Haserl'n die einen bedienen."
4. wird dies hier vermutlich vorerst mein letzter Kommentar zum Thema sein.
doch genau an diese Unterschicht denke ich und bin näher dran, als man vermuten mag - nur ziehe ich die Grenze zwischen arm und arm nicht anhand der Nationalität!
doch es gibt diese Menschen; sie gehören nur einer Schicht an die Du offenbar gar nicht erst ignorierst : der besitzlosen Unterschicht.
Sie ist erpressbar durch Erdogan und bügelt ein vereinigtes Europa nieder. So sieht gute Politik wahrlich nicht aus. Und wer ernsthaft meint Hatz IV oder die Renten werden tatsächlich "erhöht", der meint dummerweise nur eine Summe nominellen umverteilten Geldes. Die reale Wirtschaft bestimmt die zukünftigen Preise, nicht Frau Merkel.
Ideologisch ist nicht logisch, auch wenn das Eine im Anderen zu stecken scheint...