Wir stimmen in Vielem überein, aber wird man der Maschine gerechter, wenn man alle Argumente des Marketings aufzählt?
Fatalerweise arbeite ich auch noch in dem Bereich :-/
Mir ist schon klar, dass Know-How nicht immer einfach tranferiert werden kann und noch länger mit der Ursprungsmarke verbindet, aber wie lange ist die Annahme noch belastbar?
Wehmut hin oder her, die Zeiten der klassischen Radschmieden sind vorbei, deren große Namen werden jetzt von anderen gewinnbringend in global gewinnmaximierende Unternehmenskonstrukte überführt. So wäre es evtl. an der Zeit sich den kleinen neuen Herstellern zuzuwenden, die noch nicht die Zeit hatten ihren Idealismus zu verkaufen.
Damn … Du hast Recht, das führt echt zu weit an dieser Stelle.
Wer so argumentiert, könnte auch sagen, Bianchi ist ein schwedisches Rad.
Aber das wird der Maschine nicht gerecht. Es geht um Tradition, Emotion und vor allem jahrzehntelanges Wissen & Engineering im Radsport, das immer wieder neue Entwicklungen hervorbringt.
In Fernost wird gebaut, dank unser windschiefen Globalisierung. Beruht alles auf dem elenden Ungleichgewicht der Weltwirtschaft, um nicht zu sagen dem Prinzip der Ungerechtigkeit. Aber das führt jetzt zu weit.
Räusper, mit Italien würde ich da nicht mehr ganz so viel in Verbindung bringen wollen
Im Ernst, die meisten Teile des Rads kommen aus Fernost.
Und NEIN, deshalb ist das Rad NICHT schlechter in meinen Augen, aber der Nimbus von Bianchi kann zuweilen schon aufstoßen.
Sorry, ich musste vor Jahren mal in einen Münchener Bianchi-Laden – das hat mich einfach nachhaltig traumatisiert.
Dazu noch ein Kühles Bier .
Ob der ganzen Diskussion - es ist und bleibt ein schönes Rad.
Ich hab Treviglio mit Treviso verwechselt.
Bianchi wurde vor langer Zeit von Schweden aufgekauft.
Aber egal, hier ist es bedeckt, würde lieber fahren als schreiben.
Wir stimmen in Vielem überein, aber wird man der Maschine gerechter, wenn man alle Argumente des Marketings aufzählt?
Fatalerweise arbeite ich auch noch in dem Bereich :-/
Mir ist schon klar, dass Know-How nicht immer einfach tranferiert werden kann und noch länger mit der Ursprungsmarke verbindet, aber wie lange ist die Annahme noch belastbar?
Wehmut hin oder her, die Zeiten der klassischen Radschmieden sind vorbei, deren große Namen werden jetzt von anderen gewinnbringend in global gewinnmaximierende Unternehmenskonstrukte überführt. So wäre es evtl. an der Zeit sich den kleinen neuen Herstellern zuzuwenden, die noch nicht die Zeit hatten ihren Idealismus zu verkaufen.
Damn … Du hast Recht, das führt echt zu weit an dieser Stelle.
Aber das wird der Maschine nicht gerecht. Es geht um Tradition, Emotion und vor allem jahrzehntelanges Wissen & Engineering im Radsport, das immer wieder neue Entwicklungen hervorbringt.
In Fernost wird gebaut, dank unser windschiefen Globalisierung. Beruht alles auf dem elenden Ungleichgewicht der Weltwirtschaft, um nicht zu sagen dem Prinzip der Ungerechtigkeit. Aber das führt jetzt zu weit.
Im Ernst, die meisten Teile des Rads kommen aus Fernost.
Und NEIN, deshalb ist das Rad NICHT schlechter in meinen Augen, aber der Nimbus von Bianchi kann zuweilen schon aufstoßen.
Sorry, ich musste vor Jahren mal in einen Münchener Bianchi-Laden – das hat mich einfach nachhaltig traumatisiert.
Wayne intressierts.
Aber auf einem Bianchi vergeht die Zeit wie im Flug.