@spencer: psssssssst ... doch nicht alle tricks verraten ... ich fand es so lustig, wie auf der letzten ctf viele mtbler auf ihren vollgepumpten pneus über die piste eierten ^^ ;) ... und ich mit fast platten reifen und ordentlich grip an ihnen vorbeibulldozerte :)
@lolli11:
Das hat nichts mit Mut zu tun. Grip ist auf festgetretenen Wegen bei Minusgraden kein Problem.
@batti:
Und wenn dann doch nichts mehr geht, z.B. bei Tauwetter bzw. Pappschnee, kann man oft noch mit dem richtigen Reifendruck unterwegs für Besserung sorgen und so die Tour retten. Low pressure ist das Stichwort.
ich habe die erfahrung gemacht, dass ich mit dem crosser besser durch schnee komme, als die leute mit den breiten reifen. wenn man mit gleichmäßigem druck und genügend speed fährt, hat der schmalere reifen sogar vorteile, weil er nicht aufschwimmt und besser spurt. dadurch bleibt das vorderrad stabiler. es setzt aber etwas mut voraus! ;)
stürzen tut man ja meistens, wenn man aus dem rhytmus kommt und zu langsam wird.
die Bahntrasse war echt geräumt?? am Freitag habe ich ab Hilgen lieber gar nicht die Richtung nach Wermelskirchen eingeschlagen, da ich Unbefahrbarkeit vermutete
Du, schwer ist es mit meinem preiswerten, erst diese Woche erstmalig erworbenem MTB auch (. . . aber wenn´s trainiert), aber ich fahre jetzt viel relaxter und das istes, was ich in meiner Freizeit nach der Arbeit brauche . . . . . . :love:
Der Unterschied ist gewaltig!