Incl. aller Anbauten (Computer, TF-Sensor, Pedale, FH's) ca. 6,86kg. Also nicht superleicht, aber leicht genug, um keine Ausrede mehr zu haben. Ich wollte bei diesem Rad das UCI-Limit bewußt nicht unterschreiten (im Gegensatz zum Simplon: http://fotos.rennrad-news.de/photosets/view/565
Och, das Goldkettchen macht das Rad eher leichter. Da werden die Gewichts-Fetischisten wohl nichts bemängeln. Ist eine KMC X10SL. Das Rad wiegt so wie gezeigt, incl. aller (!) Anbauten, um die 6,85kg. Also knapp über UCI-Limit. Nicht superleicht, aber leicht genug, um keine Ausrede mehr zu haben.
Im Hinblick auf die Vorgeschichte könnte es aber natürlich auch um die Erhebung anderer Daten als in einer gewöhnlichen Leistungsdiagnostik gehen. Da kenne ich mich dann nicht aus. Wenn es aber um eine klassische Leistungsdiagnostik geht, halte ich den Aufwand der Spirometrie und Laktatmessung bei einer solchen Sitzpsition für überflüssig.
Hab's gesehen. Ist trotzdem albern (bzw. unprofessionell) eine Leistungsdiagnostik mit Spiro auf einem Ergometer zu machen, auf dem man völlig anders sitzt als gewohnt. Hier geht es ja nicht um ein paar Centimeter Unterschied, sondern um "Affe auf dem Schleifstein" vs. "Rennposition".
Ich mache meine LD nur auf einem meiner Räder oder wie oben schon beschrieben auf einem umfangreich einstellbaren Spinningrad, um verwertbare Daten zu bekommen.
Die Ksyriums hatten sicher schon 50.000 oder mehr auf dem Buckel, trotzdem schade. Bei der DT weiß ich grade nicht, ob einfach oder doppelt geöst. Steht noch im Keller zur Entsorgung, da müßte ich noch mal nachschauen.
Es sollen 8fach Ergos werden. Wenn mich nicht alles täuscht, kamen die gegen Ende der Delta-Ära raus. Müsste man also doch kombinieren können, oder (sowohl aus technischer Sicht als auch aus historischer)?
Hatte ich auch nicht mit grerechnet, aber in der Bucht gibt es tatsächlich haufenweise davon. Schwieriger wirde es wohl mit passenden 8-fach Ergos, Schaltwerk und Kurbel!
Die armen Schwachen, sollen immer im Wind fahren (Punkt 5). Sinn macht das nicht wirklich... obwohl... dann sind die ja durch den Trainingseffekt bald die Starken
Harakiri gibt es aber in heutigen Rennen ebenso. Es wird halt immer so gefahren, was die Technik, das Können und die sportl. Form hergibt. Wenn ich an das gestrige Finale der LV-Meisterschaft denke... au weia, da waren aber etlich am Limit ihrer Lenktechnik. Hat mich gewundert, dass es da nicht zum Sturz gekommen ist.
Aber Dir muss es gefallen und passen!
(und eigentlich ist ja "Lenkerende waagerecht" wohl eher klassisch, so wie hier zum Beispiel: http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/132785)
Im Hinblick auf die Vorgeschichte könnte es aber natürlich auch um die Erhebung anderer Daten als in einer gewöhnlichen Leistungsdiagnostik gehen. Da kenne ich mich dann nicht aus. Wenn es aber um eine klassische Leistungsdiagnostik geht, halte ich den Aufwand der Spirometrie und Laktatmessung bei einer solchen Sitzpsition für überflüssig.
Ich mache meine LD nur auf einem meiner Räder oder wie oben schon beschrieben auf einem umfangreich einstellbaren Spinningrad, um verwertbare Daten zu bekommen.
Also: Zunächst andere Verwendung (http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/126799), dann Probleme (http://fotos.rennrad-news.de/photos/view/116820).
Ich finde aber, daß die klassischen Laufräder an dem oben gezeigten Rad auch sehr gut passen.
...was gibt's zu gewinnen?