@whitewater
@Whitewater
Ja whitewater, es sind offenbar die entlasteten Speichen, danke für den Hinweis mit der Vorspannung
@Klaus 1
der Dynamo läuft ganzjährig klaglos, der Fahrwiderstand ist nicht spürbar (1 Newton, 1Höhenmeter auf 900 Horizonatalmeter)
Sehe ich das richtig, sind die Risse an den "Zugspeichen", also denen, die beim Bremsen entlastet werden, aufgetreten?
Damit wäre die Erklärung des Phänomens klassich: Zu niedrige Vorspannung, es kommt beim Bremsen zu Komplettentlastung der betroffenen Speichen, das "Hämmern" bei den Lastwechseln bekommt alles kaputt. Erstaunlich, daß es hier die Felgen sind, nicht die Speichenbögen.
zum Thema Felgenrisse an einer Vorderradfelge mit Scheibenbremse am Tandem, hier eine visuelle Dokumentation mit der erstaunlichen Verteilung, in der die Risse auftreten.
Der Anschaulichkeit zuliebe haben wir die Speichen auf der Bremsseite alle mit einem Längsklebestreifen markiert.
Die Speichen, die zuerst die größten Risse verursachten, haben wir zusätzlich mit einem Querklebestreifen markiert.
Das ist an der gesamten Felge betrachtet jede 4. Speiche und bremsseitig jede 2te Speiche.
Diese Regelmäßigkeit belegt zunächst die Genauigkeit, mit der das Laufrad eingespeicht ist.
Das erstaunliche ist, dass die Risse scheibenbremsseitig nicht gleichmäßig auftreten.
visuell dokumentierter Satus Quo:
- 36 Speichen/Felge
- 18 Speichen je Seite
- scheibenbremsseitig 9 Speichen, die an der Felge Risse verursachen nach ca. 5000 Kilometern (je 4. Speichensitz 4 inzwischen längere Haarrisse)
- scheibenbremsseitig 9 Speichen, die an der Felge hin und wieder beginnen kleinere Risse zu verursachen nach ca. 5000 Kilometern (wenn, dann je 4. Speichensitz zunächst 2 noch kleinere Haarrisse)
mögliche Fragestellung zur Ursachenforschung im Hinblick auf diese Rissbildungen:
entscheidend ist eine Beteiligung maximaler Kräfte oder eine relative Änderung?
Vorschlag zur Vermeidung des Phänomens, das bei Solorädern so offenbar nicht auftritt:
Änderung des Einspeichmusters, links zweifach, rechts dreifach gekreuzt
Bocholt RTF wieder 100 km im Regen:
https://www.facebook.com/VELOGICALengineering?ref=hl
allerdings, auf deinen Fotos Frank ist immer bezauberndes Tagesrandlicht, eigentlich ist Fahrradlicht vor allem für unbeschwertes Vergnügen gedacht
eine punktförmige Auflagefläche und ein definierter konsistenter Andruck (Rastmechanismus für Torsionsfeder beim An-, Abklappen) lösen das Problem des Aquaplaning, wobei die Auflagekraft nicht mit dem Reibungswiderstand während der Fahrt Unterhalb der Wahrnehmungsschwelle) bzw. dem Rastmoment der Magnete zu verwechseln ist, der Münsterland Giro 2012 (siehe Bild 1-3) fand unfreiwillig bei Regenwetter statt;
Marathon-MTB Focus Raven 2006, chemisch entlackt und blaugrau eleoxiert, passend zur ebensolchen blaugrauen Shimano-LX-Garnitur,
Ausstattung mit dezent integrierter Permanentlichtlösung und Platz für mobile Schutzbleche
Columbus Formula Two, Campagnolo Victory, b+m Cyo 40 lux Tagfahrlicht (imho für mich: besserer Lichtkegel als 60 lux Variante), Felgendynmao Sport von VELOGICAL