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Schönes Rad! 👍
...ich finde die Mini-V passen gut. Wenn die Bremsleistung zum Einsatzgebiet passt, ist doch alles prima. War mehr eine Anmerkung zum geringen Verschleiß der Felge bei Carbon. Zu ergänzen wäre vielleicht noch, dass dafür außerdem die Beläge geradezu rasant schwinden. Insgesamt also eine teure und wenig performante Lösung, die aber dennoch ihren Reiz hat und bei geringen Geschwindigkeiten auch generell unproblematischer ist - meine Meinung.
Prinzipiell habt Ihr Recht...aber das ist ein Crosser, der auf typischen Crosser-Ründchen bewegt wird. Also keine dreistelligen Ausfahrten mit hunderten Höhenmetern. Sprich, die Bremsen werden kaum gefordert. Habe dort die Avid Black Prince Bremsbeläge drauf (dafür musste ich die Mini V-Brakes etwas aufpfeilen ). Die sind sehr weich und bremsen auch bei Nässe (fast) unverändert gut.
Meiner Erfahrung nach bremsen die einfach schlechter bei Nässe etc, das heißt die Reibpaarung auf Carbon ist ungünstiger und der Verschleiß geringer
Der Unterschied mag dann hauptsächlich in den zuweilen sehr schlammigen Passagen meiner Ausfahrten gelegen haben?!
Aber warum Carbonflanken länger halten als die aus Alu würde mich schon interessieren? Evtl. ist die Abstimmung (Reibpaarung) mit den Belägen bei Carbonfelgen einfach besser?
Wo ist das Problem fahr seit Jahren die DA 7850 C50 TU am CX mit Mini-V. Halten länger wie jede Alu Felge davor.
V-Brakes mit Carbonfelgen im tiefen Geläuf - Schluck*. Ich würde mich gedenkend der vielen Alufelgen, die ich höchstselbst durchgebremst habe, nicht getrauen zu verzögern 😜
Wahnsinn das gefällt mir sehr gut
Herzlichen Glückwunsch! Dieses Bild wurde am 24.12.2020 als Foto des Tages ausgewählt!
Doch.
Es gibt einen geometrischen Archetyp im Rahmenbau.

Allerdings ist durch das Slooping und durch die unterschiedlichen Reach und Stack- Maße und die Verwendung von in der Regel S bis Xl, (Xxl)
Größen dieser Typus nur verwässert dargestellt und neu interpretiert.
In Anbetracht der Postings frage ich mich selbst, ob es so etwas wie das ideal archetypische Rad einer Gattung gibt oder jemals gab. An welchem Punkt haben sich die heute oft zitierten 'traditionellen' Regeln eigentlich etabliert?
Ok, der individuelle Geschmack ist von Erfahrungen geprägt und die können halt sehr unterschiedlich sein. Ästhetik ist da schon ein schwierigerer Punkt, weil es dazu weit mehr Beurteilungskriterien braucht.
Der ein oder andere Fetisch fällt sozusagen unter Haarspalterei und sei dem jeweiligen Eigner*in gegönnt. Ansonsten bewegt sich doch alles in den Grenzen der Physik und Anatomie.
Auf jeden Fall viel Spaß mit dem Rad, was auch immer Du damit machst.
Ein normales Rennrad! Verstehe nicht, warum diese Frage regelmäßig auftaucht? Die NEXTIE Felgen sind von den Maßen her analog der ENVE 4.5 AR, also 49mm vorn/54mm hinten und 24mm Maulweite. Es sind 28mm Conti 5000 Reifen verbaut. Ventile sind normale 60mm Conti Light Schläuche. Explizit nur Bohrungen für einen Flaschenhalter (1l-Flasche). reicht mir, mag es minimalistisch. Die Sattelneigung mag ich so, weil ich sonst zu viel Druck versprüht.

Da ist aber nen Knick in der Optik.

Das Vorderrad ist sehr getaucht.
Wieviel Flaschenhalter-Bohrungen im Rahmen?
Sattelneigung?
Ventillänge? Wirken geringfügig kurz.
Kappen auf d.Ventilen galten mal als verpöhnt - aber gut ..
Geschmäcker sind verschieden.
Allzeit gute Fahrt wünsch ich.
..ist das denn nun Grääwelbike oder ein "normales"...ich komm da nicht mehr mit 🤔
Also das Rad hat auf jeden Fall ein Bild ohne diese groteske Verzerrung* verdient.

*Lenker/Vorderrad scheinen in sehr eigentümlichen Winkeln zueinander zu stehen.
...jetzt hätt ich bald PUCH gelesen , aber dann sah ich Titanium !
Herzlichen Glückwunsch! Dieses Bild wurde am 05.08.2020 als Foto des Tages ausgewählt!