Auf die Omega bin ich gekommen weil es ursprünglich noch keine Directmount Bremse von SRAM gab undich eine Alternative gesucht habe. Beim Aufbau gab es dann schon Directmount von SRAM, aber die Omega hatte mich angefixt und ich wollte sie zumindest vorne testen. Funktion als Bremse war ok, aber im Handling hatte sie Nachteile.
-Bremsschuhe nur von TriRig verwendbar
-Bremsschuhe nicht im Winkel verstellbar
-keine schnelle Seilentspannung und Nachstellung
-Directmount nur mit Adapter (war ohne schon ein großer „Klopper“
Darum wurde sie schon vor dem Rahmenwechsel getauscht.
hatte die Bilder deines "alten" Rades tatsächlich in 2020 über Google gefunden und jetzt die Kurbel wiedererkannt ... ging die Omega damals auch entzwei oder weshalb hast du sie jetzt nicht mehr verbaut?
@mann so ist es (man findet es bei mir im Album), das war der erste Aufbau, der im Laufe der Zeit in vielen Punkten angepasst (optimiert) wurde. Als der erste SLX das zeitliche gesegnet hat, war der Aufbau dann fast so wie jetzt (leider ohne Fotos).
@kapi ich habe so eine Ahnung, dass der Vorgängerrahmen auch ein SLX war, in Cherry Pepper Red lackiert war und da vorne eine TriRig Omega montiert war..
@mann hier unterliegst du mehreren Irrtümern:
1) es heißt Vorbiegung (nicht Vorlauf)
2) weniger Vorbiegung, bedeutet größerer Nachlauf, größerer Nachlauf ist stabiler
3) ich fahre „stabil“, „agil“ macht damit keinen Spaß, bei mir ist zu viel Wind
Den Aspekt Canyon / Katusha + CADEX habe ich mich gar nicht zu erwähnen getraut.. für sich genommen sind das beeindruckend leichte Laufräder, die von der rasanten Entwicklung in der Carbon-Verarbeitung zeugen.
42mm: kann ich gut nachvollziehen, da du auf agile / mit 39mm Vorlauf fährst. Bei meinen Reynolds AR58 war mir dieses Setting im Straßenverkehr und bei Wind dann doch einen Tick zu agil, weshalb ich auf stable / 44mm Vorlauf getauscht habe. Kleiner Lobgesang auf rake shift an dieser Stelle.
Danke!
Das Rad wird so wie abgebildet im Alltag gefahren, ich habe es so aufgebaut wie ich es technisch und optisch für sinnvoll und gut erachtet habe und es fährt sich ausgezeichnet (hatte ja bis zum Rahmenbruch fast den identen Aufbau).
Danke!
Falls ich nochmals Lizenzrennen fahren sollte, dann gehen sich mit den Zipp 404 (knapp) 6,8kg aus. So wäre es auch noch passender wenn man Katusha als Vorbild nimmt, aber im Alltag sind die 42mm hohen Laufräder praktischer.
Am Ende des Tages gebe ich zwar der Movistar-Optik den Vorzug. Dieser Aufbau zählt jedoch zu den saubersten und schönsten, die ich je gesehen habe. Nicht nur Aeroad sondern insgesamt.
Normalerweise bietet Canyon nur gebrauchte Teamräder an, die dann schon eine Weltreise im Pass und Megawattstunden im Rahmen haben. Dass Canyon wirklich ein neues Rahmenset auf Lager hatte und dieses dann als Crash Replacement rausgegeben hat, kann ich mir nur mit der Insolvenz des Teams 2019 erklären. Dass dieser Glückliche den dann auch noch verkauft hat.. es muss ein Hans im Glück gewesen sein.
Wäre ich der Besitzer, ich wäre hin und hergerissen zwischen fahren und konservieren. Aeroad rim brake: gibt es nicht mehr. Aeroad Team Katusha: gibt es nicht mehr. UCI WorldTeam-Rahmenset neu auf ebay: zähle die linken Daumen!
Kataloggewicht: das nenne ich sinnvollen Leichtbau. Traumgewicht bei voller Funktionalität und stilistischer Konsistenz, ganz ohne „weight weenyism“ (die Stützenkürzung sei verziehen!).
UCI-Gewicht: auf der Liste fehlen noch die Bleigewichte für die Kurbelwelle, damit das Rad überhaupt an den Start darf
-Bremsschuhe nur von TriRig verwendbar
-Bremsschuhe nicht im Winkel verstellbar
-keine schnelle Seilentspannung und Nachstellung
-Directmount nur mit Adapter (war ohne schon ein großer „Klopper“
Darum wurde sie schon vor dem Rahmenwechsel getauscht.
2) danke nochmals,
3) dito.
1) es heißt Vorbiegung (nicht Vorlauf)
2) weniger Vorbiegung, bedeutet größerer Nachlauf, größerer Nachlauf ist stabiler
3) ich fahre „stabil“, „agil“ macht damit keinen Spaß, bei mir ist zu viel Wind
42mm: kann ich gut nachvollziehen, da du auf agile / mit 39mm Vorlauf fährst. Bei meinen Reynolds AR58 war mir dieses Setting im Straßenverkehr und bei Wind dann doch einen Tick zu agil, weshalb ich auf stable / 44mm Vorlauf getauscht habe. Kleiner Lobgesang auf rake shift an dieser Stelle.
Das Rad wird so wie abgebildet im Alltag gefahren, ich habe es so aufgebaut wie ich es technisch und optisch für sinnvoll und gut erachtet habe und es fährt sich ausgezeichnet (hatte ja bis zum Rahmenbruch fast den identen Aufbau).
Falls ich nochmals Lizenzrennen fahren sollte, dann gehen sich mit den Zipp 404 (knapp) 6,8kg aus. So wäre es auch noch passender wenn man Katusha als Vorbild nimmt, aber im Alltag sind die 42mm hohen Laufräder praktischer.
Normalerweise bietet Canyon nur gebrauchte Teamräder an, die dann schon eine Weltreise im Pass und Megawattstunden im Rahmen haben. Dass Canyon wirklich ein neues Rahmenset auf Lager hatte und dieses dann als Crash Replacement rausgegeben hat, kann ich mir nur mit der Insolvenz des Teams 2019 erklären. Dass dieser Glückliche den dann auch noch verkauft hat.. es muss ein Hans im Glück gewesen sein.
Wäre ich der Besitzer, ich wäre hin und hergerissen zwischen fahren und konservieren. Aeroad rim brake: gibt es nicht mehr. Aeroad Team Katusha: gibt es nicht mehr. UCI WorldTeam-Rahmenset neu auf ebay: zähle die linken Daumen!
UCI-Gewicht: auf der Liste fehlen noch die Bleigewichte für die Kurbelwelle, damit das Rad überhaupt an den Start darf
Nie im Leben kleiner Peter.
Kleiner Scherz.
Mit freundlichen Grüßen.
Amtliches Gewicht.
inkl Pedale, FlaHa, Computer, Speedse,…