@HH
Ich habe selbst hier in Stuttgart auch ein Fixie und man glaubt es kaum wie gut man damit nen Berg hochkommt. Solange das Rad rollt, kommen die Pedale ja von allein hoch, man muss nur drücken, nicht ziehen. Das Nichtschalten können hat was, es erweitert das Trittfrequenzband und schult das Durchhaltevermögen.
effizienz. billig (früher), robust (immer noch), ist dem laufen näher als dem radfahren (keine pause). wenn man es kann, ist es perfektes fahren: man klinkt sich mit gleichbleibender geschwindigkeit in die bewegungsrichtungen des verkehrs ein und aus.
Ich bin fast ein halbes Jahrhundert alt und da kennt man(n) diese neumodernen ausländischen Ausdrücke nicht mehr so.
Mir erschließt sich einfach nicht, warum ich auf ein Pony steigen soll, wenn ich doch einen Mustang reiten kann?!
Ich verstehe einfach nicht den Sinn von diesen "schaltungsfreien" Rädern im Straßenbetrieb? :
Auch die Radkuriere könnten meiner Ansicht nach wesentlich effizienter MIT Schaltung arbeiten!
Kann mir das mal einer erklären?!?
Ich habe selbst hier in Stuttgart auch ein Fixie und man glaubt es kaum wie gut man damit nen Berg hochkommt. Solange das Rad rollt, kommen die Pedale ja von allein hoch, man muss nur drücken, nicht ziehen. Das Nichtschalten können hat was, es erweitert das Trittfrequenzband und schult das Durchhaltevermögen.
Du bist doch ein gestandener Bursche -> würdest DU Dir Dein Arbeitsleben wegen Image massiv erschweren/komplizieren?
Bei den Hipstern verstehe ich es -> die Radkuriere jedoch, für die der Bock Arbeitsgerät ist, warum fahren die "Schaltungsfrei"!?
Ich bin fast ein halbes Jahrhundert alt und da kennt man(n) diese neumodernen ausländischen Ausdrücke nicht mehr so.
Mir erschließt sich einfach nicht, warum ich auf ein Pony steigen soll, wenn ich doch einen Mustang reiten kann?!
Ich verstehe einfach nicht den Sinn von diesen "schaltungsfreien" Rädern im Straßenbetrieb?
Auch die Radkuriere könnten meiner Ansicht nach wesentlich effizienter MIT Schaltung arbeiten!
Kann mir das mal einer erklären?!?