@h20 Danke!
Fast nur im Schatten, soll zum einen ja auch der Entspannung dienen, aber hat interessanterweise auch etwas damit zu tun, das man mit dem Smartphone bei massivem Umgebungslicht einfach nicht sieht was man wie aufnimmt!
Das kann ich sehr gut nachvollziehen und zu meiner Entschuldigung muss ich sagen, dass ich an dem fast 40Jahren alten Renner vor ein paar Jahren lediglich noch einen Rest aus dem Keller verarbeiten wollte, der zu den Houdis der 105er Griffe passt.
Jeden Tag hoffe ich, dass niemand die verspackten Griffgummis sieht, wenn ich auf dem Rad sitze …
Saubermachen hat eine Halbwertzeit von gefühlt 2 Stunden - schlimm.
Ich habe das Rad im Original gesehen. War am Messestand ausgestellt. Das Lenkerband war nicht (mehr) so sauber wie auf dem Bild, was darauf schließen ließ, dass er viel 'oben' gefahren ist.
Nope, muss man nicht, aber nach 2k Gewöhnungskilometer ohne Gepack, waren das die ersten Versuche, mit entsprechendem Ballast das geplante Reisesetup zu testen.
Und für letzteres trifft es Hausstand in der Tat – bin ja auch zu Hause ansoinsten Minimalismus gewohnt
@h20 da habe ich jetzt doch mal ein Tage drüber nachgedacht … war grad Zeit dafür, weil ich alles andere ja schon weiß 😂
Also die höchste Kunst (für mich) besteht inzwischen darin, dass alleine das Losfahren an sich schon reicht – so intensiv und befriedigend das Gefühl auf dem Rad, dass sich der 'Rest' schon irgendwie einstellt. Will heißen, es geht für mich auch ohne Ziel
Oft definieren sich Möglichkeiten dann währenddessen als 'Ziel': z.B. heute 250km, fahren bis zum Einbruch der Dunkelheit, den Weg probieren, die Kombination der Strecken A, B, M und X , dann bis dahin und über .... zurück, etc..
sing nicht ihre Lieder . . . .
Fast nur im Schatten, soll zum einen ja auch der Entspannung dienen, aber hat interessanterweise auch etwas damit zu tun, das man mit dem Smartphone bei massivem Umgebungslicht einfach nicht sieht was man wie aufnimmt!
Fotostopp nur im Schatten
Mit dem Rad sehe auch ich endlich mal den 'Rest' der Landschaft
Jeden Tag hoffe ich, dass niemand die verspackten Griffgummis sieht, wenn ich auf dem Rad sitze …
Saubermachen hat eine Halbwertzeit von gefühlt 2 Stunden - schlimm.
Und für letzteres trifft es Hausstand in der Tat – bin ja auch zu Hause ansoinsten Minimalismus gewohnt
Also die höchste Kunst (für mich) besteht inzwischen darin, dass alleine das Losfahren an sich schon reicht – so intensiv und befriedigend das Gefühl auf dem Rad, dass sich der 'Rest' schon irgendwie einstellt. Will heißen, es geht für mich auch ohne Ziel
Oft definieren sich Möglichkeiten dann währenddessen als 'Ziel': z.B. heute 250km, fahren bis zum Einbruch der Dunkelheit, den Weg probieren, die Kombination der Strecken A, B, M und X , dann bis dahin und über .... zurück, etc..
Kurzum: frei von einer definierten Kilometerzahl!