Eine Feder? Ich denke man braucht zwei, die jeweils den nicht betätigten Hebel auf Zug halten. Die haben wir noch gar nicht angesprochen, brauchen tut man die auf jeden Fall(wie beim Teiler von problemsolvers).
Der leichte Nachteil des problemsolvers-Konzepts ist, dass in der belasteten Bewegung der innere Gleitkörper aus zwei Teilen besteht. Bei der Lösung hier wäre es einer(mit den angesprochenen ungelösten Problemen).
@Profiamateur
So wie du es meinst ginge es, so hat es pepperbiker aber nicht beschrieben. Und fragt man sich, wie viel Platz für dieses Klemmteil und vor allem für eine Klemmschraube o. Ä. bleibt. Ich habe aus Versehen so ein platzsparendes Klemmsystem entwickelt, hat bei einem 1,6mm Zug einen Durchmesser von 4,8mm(bleiben 1,2mm "Wandstärke"). Ist aber ziemlich aufwenidig und preislich nicht serientauglich.
Das Verkanten kann man wie EdO sagt durch einen längeren silbernen Zylinder vermeiden.
Je länger der wird, desto geringer die Reibungskraft.Das durch zwei Züge verursachte Moment wird durch einen größeren Hebelarm, der mitten durch den Zylinder geht geteilt(im im mathematischen Sinne).
Meiner Ansicht nach ist keine Verdrehsicherung notwendig, da alle Zugkräfte bereits zentrierend wirken: Jede geringe Verdrehung des silbernen Zylinders sorgt für einen Einzug, die Zugkräfte wirken diesem entgegen.
Ja, das geht. Das Tragende ist ja die Karkasse aus den Fäden, und die ist noch unter der Einlage. Mit der Haftung sollte man aufpassen: Die Einlage ist nicht ganz so griffig, wie der Gummi.
Ach du Sch***, so ein Pech.
Die anderen Bilder vom Rad finde ich sehr schön, aber hier ist doch glatt das Stroh und nicht das Fahrrad im Fokus. Wegen den anderen Bildern hatte ich mich schon so auf die Totale von der Seite gefreut.
Lieber einmal mehr in den Replay schauen, als einmal zu wenig. ;)
Wie ist bei diesen zwei Gefährten jeweils die Durchschnittsgeschwindigkeit, sagen wir mal auf einer ganz flachen 50km Strecke, wenn man von gleicher "Anstrengung" ausgeht.